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BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lois Greiman , Maureen Child , Christie Clark
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Lächeln ab. „Den habe ich hineingeworfen. Ich dachte, wenn schon mal der Rest da drinnen liegt …“ Sie hob die Schultern.
    Hübsche Schultern.
    „Wirklich?“, fragte er.
    Sie warf ihm einen finsteren Blick zu. „Ich brauche etwas zum Anziehen!“
    „Vermutlich reize ich Sie nur, wenn ich jetzt frage, wozu, nicht wahr?“
    „Verschwinden Sie!“, schimpfte sie, besann sich dann und räusperte sich. „Wären Sie so nett und würden mir meinen Koffer aus dem Wagen holen?“
    Stirnrunzelnd lehnte er sich gegen den Pfosten. „Wenn Sie mich richtig nett darum bitten. Immerhin hätten Sie beinahe mein Haus niedergebrannt.“
    Eine Zeit lang herrschte Schweigen.
    „Das mit dem Feuer tut mir leid“, gab sie widerstrebend zu. „Holen Sie mir meine Sachen?“
    „Das muss ich mir noch überlegen“, erwiderte er.
    Offenbar jedoch hatte sie keine Geduld mehr, länger zu warten. Sie stieß die Tür auf und stürmte an ihm vorbei zur Haustür. Natürlich holte Ty sie ein, ehe sie nach dem Knauf griff. „Das war nur ein Witz.“
    „Mr. Fox?“
    „Ja, Miss Nelson?“
    „Habe ich Ihnen schon gesagt, dass Sie ein Idiot sind?“
    „Zweimal, glaube ich.“
    „Schön. Wenn Sie mir dann bitte aus dem Weg gehen, kann ich meine Koffer holen.“
    „Ich hole sie Ihnen.“
    „Das will ich gar nicht.“
    „So können Sie nicht nach draußen gehen.“
    „Sicher?“
    Er grinste. „Darauf schließe ich eine Wette ab.“
    „Wie viel?“
    „Zehn Dollar.“
    Sie lächelte schwach. „Hundert.“
    Amüsiert zog er ihr die Tür auf. Schnee wirbelte herein. Sie blinzelte und wich zurück.
    „Gehen Sie nur, meine Liebe“, ermunterte er sie.
    Sie holte tief Luft, steckte die Handtuchzipfel fester ineinander und marschierte nach draußen.
    Ty sah ihr nach.
    Sie zögerte nicht einmal, sondern lief schnurstracks barfuß durch den Matsch bis zu ihrem Wagen. Der Kofferraum sprang auf. Sie hievte einen großen Lederkoffer heraus. Aber während sie das tat, lockerte sich das Handtuch. Ty hielt den Atem an. Sie ließ das Gepäckstück los, schlang das Handtuch noch enger um sich und hob den Koffer heraus.
    Ty hätte ihr geholfen, das Ungetüm die Treppe heraufzutragen, wenn er sich von der Stelle hätte rühren können. Doch als er sah, wie ihre Brüste sich bei jeder Bewegung hoben und senkten, war er wie erstarrt. Also schleppte sie das schwere Ding allein ins Haus. Ihr Haar war starr von der Kälte, doch der Blick, der ihn traf, hätte jedes Eis schmelzen können.
    „Donnerwetter!“, bemerkte er.
    „Geben Sie mir meine hundert Dollar.“
    „Sie haben keine Taschen.“
    Das Geräusch, das sie von sich gab, kam einem wütenden Knurren gleich. Tyrel wollte sich nicht zum Narren machen und hastete in sein Schlafzimmer. Aber ehe er die Scheine hervorgekramt hatte, war Hannah im Bad verschwunden.
    Er konnte nur anklopfen. „Haben Sie etwas dagegen, wenn ich hineinkomme?“
    „Versuchen Sie das, und Ihre Leiche wird nicht vor dem Frühjahr gefunden.“
    „Es ist Frühjahr“, behauptete er.
    Die Tür flog auf. Leider hatte Hannah sich unglaublich schnell angekleidet. Vielleicht ist sie ein Model, schoss es ihm durch den Kopf. Aber ehe er darüber nachdenken konnte, hatte sie ihm schon die Scheine aus der Hand gerissen und marschierte barfuß damit in die Küche.
    „Ich habe Hunger.“
    „Wir haben gewässerte Eier und …“ Er folgte ihr und nahm den Topf vom Herd. „Verkohlte Bohnen.“
    Sie stöberte bereits in seinen Schränken herum und förderte einen Beutel Chips zutage.
    „Oh, lecker“, erklärte er und deutete auf die Chips, während er ein Sechserpack Bier aus dem Regal nahm. „Mit Protein.“
    „Ich trinke nichts.“
    „Ich habe Ihnen auch nichts angeboten.“
    Schweigend setzten sie sich hin und widmeten sich dem mageren Imbiss. Als Ty drei Dosen Bier geleert hatte, war ihm so übel, dass er aufhörte. Doch er war nicht betrunken genug, um sie zu ignorieren. Sie trug einen weiten gelben Pullover und eine Hose, die aufreizend ihre Beine betonte.
    „Wo soll ich schlafen?“
    Mit ihren Worten unterbrach sie seine Gedanken. Sie hatte die Chips beiseitegeschoben und stand neben dem Tisch. Am meisten fielen ihm ihre Beine auf und natürlich ihre arrogante Haltung. Verdammt, er war betrunkener, als er geglaubt hatte.
    „Wo soll ich schlafen?“, wiederholte sie.
    „Wie wäre es …“
    Sie deutete mit dem Finger auf ihn. „An Ihrer Stelle würde ich das nicht sagen.“
    „Woher wissen Sie, was ich sagen

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