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BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)

BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition)

Titel: BACCARA EXKLUSIV Band 67: DEIN SINNLICHSTES VERSPRECHEN / MIT DIR EIN LEBEN LANG / JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lois Greiman , Maureen Child , Christie Clark
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Augen verzaubern lassen. Welche normale Frau hätte ihm lange widerstehen können? Sie jedenfalls nicht.
    Und als sie dann auch noch gesehen hatte, was für ein zärtlicher, liebevoller Vater er war, war es schließlich die Krönung ihrer Gefühle, die sich schon seit Wochen in ihr aufstauten. Sie hatte nie zu hoffen gewagt, dass sie jemals einen so wunderbaren Mann wie Mike Fallon finden könnte. Sie brauchte nur in seiner Nähe zu sein, und schon überliefen sie Schauer der Erregung. Sie trennte sich abends nur sehr ungern von ihm und konnte es kaum erwarten, ihn am nächsten Tag wiederzusehen. War das Liebe? Sie wusste es nicht, und sie wollte auch lieber nicht darüber nachdenken. Jedenfalls jetzt noch nicht. Alles, was sie jetzt tun wollte, war, sich ihren Gefühlen hinzugeben.
    Sie hatte sich jahrelang voller Hoffnung für den besonderen Mann aufgespart, der eines Tages vielleicht kommen und sie glücklich machen würde. Dann hatte sie die Hoffnung schließlich aufgegeben. Und hier, an diesem Abend, hatte sie ihn endlich gefunden.
    Die Tatsache, dass er nicht an ewiger Liebe oder einer Heirat interessiert war, war etwas, über das sie sich morgen Sorgen machen würde. Heute wünschte sie sich nur, seine Arme um sich zu spüren. Sie wollte ihn spüren, riechen, schmecken, genießen. Sie wollte alles kennenlernen, was ihr all die Jahre gefehlt hatte.
    Er drang fordernd mit der Zunge zwischen ihre Lippen. Nora stöhnte leise auf. Du bist doch schon früher geküsst worden, sagte sie sich. Aber ihr Körper reagierte, als wäre es das allererste Mal, dass ein Mann sie küsste.
    Außerdem war Mike ein Mann mit außerordentlichem Talent fürs Küssen.
    Sein Kuss wurde immer hitziger. Nora geriet außer Atem, ihr Puls raste, und ein köstliches Schwindelgefühl erfasste sie, so als hätte sie zu viel Champagner getrunken. Sie hatte vergessen, wo sie war und was sie hier tat. Sie wusste nur, dass der wunderbarste Mann auf Erden sie in seinen Armen hielt, sie heiß küsste und sie so sinnlich liebkoste, dass sie glaubte, in Flammen zu stehen. Sie klammerte sich an seine breiten Schultern, als hinge ihr Leben davon ab.
    Die ganze Welt schien in den Hintergrund zu rücken, solange sie in Mikes Nähe war. Wie sehr wünschte sie sich, dieser Kuss und diese fiebrigen Liebkosungen würden niemals aufhören. Und doch wollte sie noch sehr viel mehr als das und sehnte sich nach etwas, das tiefer ging als eine körperliche Verbindung.
    Einen Moment später löste Mike sich schwer atmend von ihr. Nora lehnte den Kopf an seine Brust, wo sie das unregelmäßige, raue Schlagen seines Herzens spürte, und wartete darauf, dass sie ihr Gleichgewicht zurückgewann. Ihr war so schwindlig, dass sie sich an ihn lehnen musste, und wenn er sie plötzlich losgelassen hätte, wäre sie bestimmt auf den Boden gesunken, weil sie ganz weiche Knie hatte. Es war ein verwirrendes Gefühl, diese Schwäche. Aber gleichzeitig schön.
    Mike holte tief und zitternd Luft, das Kinn auf ihren Kopf gestützt. „Nora, tu uns beiden einen Gefallen und fahr nach Hause. Sofort.“
    „Ich glaube nicht, dass ich mich rühren kann“, erwiderte sie leise.
    „Ich trage dich zu deinem Wagen.“
    Sie beugte sich leicht zurück, um ihm ins Gesicht sehen zu können. Die Leidenschaft in seinen Augen war immer noch da, und sie wurde wieder ganz schwach. Welche Macht dieser Mann über sie hatte! „Mike, du möchtest gar nicht, dass ich gehe. Ich sehe es dir doch an. Du willst mich genauso wie ich dich.“
    „Was ich will und was ich tun werde, sind zwei völlig verschiedene Dinge.“
    Sie kämpfte vergebens gegen die aufsteigende Enttäuschung an. „Das muss aber doch nicht so sein.“
    „In meinem Fall schon.“ Damit ließ Mike sie los und trat einen Schritt zurück. Nora begriff sofort, dass er sich auch im übertragenen Sinn von ihr getrennt hatte. Sie spürte, dass er sich gegen die Intimität, die sie eben noch genossen hatten, wehrte. Am liebsten hätte sie ihm einen Tritt versetzt. Warum wollte er seine Gefühle nicht zulassen?
    „Du kannst deine Empfindungen abstellen. Einfach so, wie man das Licht ein- und ausschaltet.“ Sie schüttelte ungläubig den Kopf und starrte ihn sekundenlang an, während sie versuchte, zu vergessen, wie gut sein Mund sich auf ihrem angefühlt und wie sehr er ihren Puls zum Rasen gebracht hatte.
    „Wenn du glaubst, es fällt mir leicht, irrst du dich gewaltig.“
    „Warum tust du es dann?“, verlangte sie ärgerlich zu

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