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Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ

Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ

Titel: Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Drew Elizabeth Bevarly Jennifer Crusie
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heutigen Dating-Szene herrschen Wildwestmethoden. Sei auf das Schlimmste gefasst.“
    Zumindest das war unnötig, denn Nina brauchte keinen neuen Mann. Sie hatte ihren Job, ihr Apartment, und nun hatte sie auch noch Fred. Der würde sie niemals enttäuschen. „Wir werden für immer zusammen sein“, flüsterte sie ihm leise ins Ohr. Untermalt von seinen geräuschvollen Schnarchern schlief sie ein.
    Debbie hauchte feuchte Küsse auf sein Gesicht. „Nein“, murmelte Alex schlaftrunken. „Ich will keine Kinder!“ Er schob ihre Nase weg, öffnete die Augen – und stieß einen markerschütternden Schrei aus.
    Neben ihm auf der Couch lag ein Tier.
    Ruckartig richtete er sich auf. Sein haariger Couchgenosse ging mit einem dumpfen Plumps zu Boden. „Was zum Teufel …“ Sanftes Licht der Stehlampe durchflutete den Raum und zeigte Alex das Monster zu seinen Füßen.
    Es war ein Bassetmischling. Alle viere in die Luft gestreckt, ähnelte er allerdings mehr einer Salami mit Beinen.
    Ungeschickt rollte sich die merkwürdige Kreatur auf den Bauch und sah ihn vorwurfsvoll an. Der Hund war wirklich sehr gut, was vorwurfsvolle Blicke anging.
    „Tut mir leid“, entschuldigte sich Alex. „Du hast mich zu Tode erschreckt.“ Er kraulte den Hund hinter den Ohren. Sein vierbeiniger Besucher schloss die Augen und seufzte genüsslich. „Na, Sportsfreund, wo kommst du her? Noch besser – wie kommst du hierher?“ Er sah zur Apartmenttür: verschlossen. Damit blieb nur das Fenster. „Du bist durchs Fenster gekommen? Wer bist du? Superhund?“
    Ein Blick in die sternklare Nacht sorgte für weitere Verwirrung. Das Hintertor war fest geschlossen. „Du musst in einem der Apartments leben.“
    Sein Besucher präsentierte ihm sein wenig attraktives Hinterteil und entschied sich zu einem Wechsel in aufregendere Gefilde. Dabei glitzerte etwas Silbernes an seinem Halsband.
    „Nicht so schnell, mein Junge.“ An der Tür fing Alex den Bassetmischling ein und entzifferte den Schriftzug auf dem Anhänger. Fred Askew – 2455 River Drive. Apt. 3 „Du gehörst eine Etage höher, Fred, alter Knabe.“ Suchend blickte er sich nach seinem T-Shirt um. „Auf zu einem kleinen Nachbarschaftsbesuch!“
    Noch im Halbschlaf räkelte Nina sich wohlig und warf einen Blick zur Uhr auf dem Kaminsims. Elf. Zeit, Fred nach draußen zu setzen und ins Bett zu gehen.
    Fred?
    Der Hund lag nicht mehr neben ihr. Sie schaute unter Couch und Beistelltisch nach. Keine Spur von ihrem neuen Mitbewohner. Überhaupt erschien ihr das Apartment verdächtig still. Besorgt durchsuchte sie die Wohnung, rief immer wieder leise seinen Namen, doch Fred blieb verschwunden.
    Er war fort! Kaum war sie eingeschlafen, suchte dieser treulose Geselle das Weite!
    In Windeseile rannte sie die Feuerleiter hinunter und machte sich insgeheim schon auf den Anblick seines zerschmetterten Körpers am Fuß der Treppe gefasst. Im Dunkeln schritt sie systematisch den Hinterhof ab. Hinter und selbst im Müllcontainer schaute sie nach, für den Fall, dass Fred die Inspiration zu einer Klettertour überkommen hatte.
    Kein Fred.
    Das Tor war verschlossen und der Zaun zu hoch für jeden Hund, ganz zu schweigen von einem aerodynamisch leicht gehandicapten Bassetmischling.
    Über die Feuerleiter kehrte Nina in ihr Apartment zurück. Angst und Panik schnürten ihr die Kehle zu. Was sollte sie nur tun? Das Tierheim anrufen? Die Polizei benachrichtigen? „Ich habe meinen Hund verloren. Er ist teils Basset, teils Beagle, teils Darling.“
    Niedergeschlagen ließ sie sich in den Sessel fallen und überlegte.
    Zu allem Überfluss klopfte es jetzt auch noch an der Tür.
    Ihr unerwarteter Besucher war groß, blond, breitschultrig und jungenhaft-attraktiv.
    „Ja bitte?“, fragte sie verwirrt.
    Lässig lehnte er im Türrahmen. „Sind Sie zufällig Fred Askews Besitzerin?“
    Nina sah zu Boden. Zu seinen Füßen hockte ein hochgradig gelangweilter Fred. Sein silbernes Namensschild glitzerte im Flurlicht.
    „Fred!“ Nina sank auf die Knie und umarmte ihren untreuen Vierbeiner. „Oh, Fred, ich fürchtete schon, ich hätte dich verloren.“
    Zur Begrüßung sabberte Fred ihr das Gesicht nass. „Danke.“ Nina richtete sich auf, strahlte Freds Retter an und wischte sich so gut es ging Freds Liebesbeweise ab. „Haben Sie vielen, vielen Dank. Wo haben Sie meinen abenteuerlustigen Vierbeiner gefunden?“
    „Auf meiner Couch. Ich bin übrigens Alex Moore. Ich wohne in dem Apartment unter Ihnen.“
    „Auf

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