Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ
mir heute nach dem Essen mit meinem zukünftigen Manager die Reste mitgeben lassen, weil die Fleischportionen einfach zu groß waren. Ich hoffe, das macht Ihnen nichts aus.“
Er hätte sie küssen können.
Rebecca ging in die Küche zurück. Sie legte eine große Scheibe Toast auf einen Teller, tat das gebratene Steak darauf, bedeckte es mit Zwiebeln und Käse und stellte den Teller in den kleinen Grill.
Das war ja zu schön, um wahr zu sein. Lass dich nicht beeindrucken, warnte ihn eine Stimme in seinem Kopf. Gebratene Zwiebeln und eine hübsche kleine Frau mit einer aufregenden Figur. Du wärst nicht der Erste, den man auf diese Weise eingefangen hätte.
Wenig später stellte Rebecca ihm den Teller auf den Tresen.
„Aber Sie essen doch auch mit mir?“ Er war sehr hungrig, aber nicht nur nach etwas, was seinen Magen füllte. Er blickte auf Rebeccas volle rosa Lippen und konnte nur daran denken, wie süß und weich sie sich anfühlen würden, wenn er sie küsste.
„Nein. Mein zukünftiger Kollege bestand darauf, für mich zu bestellen. Und wie gesagt, es war viel zu viel.“
Er merkte, dass sie den Namen des Mannes vergessen hatte, mit dem sie ausgegangen war. Also war er, Nate, nicht der Einzige, der von der knisternden Atmosphäre in seiner engen Küche beeinflusst wurde. Er konnte sich auch nicht mehr an den Namen erinnern.
„Ihr Steak wird kalt“, ermahnte sie ihn.
„Das wäre schade.“ Aber er konnte sich nicht von der Stelle rühren, sondern nur Rebecca anstarren. Er wusste einfach nicht, was er von dieser Frau halten sollte, die da so emsig in seiner Junggesellenküche wirtschaftete.
Sie hatte sich die Hände gewaschen und trocknete sie jetzt ab. „Also, ich gehe dann.“
„Nein, nein. Ich habe noch eine Flasche Rotwein, die mir mal jemand geschenkt hat. Bleiben Sie doch auf ein Glas.“
„Ich glaube nicht …“
„Dass das eine gute Idee ist?“ Eigentlich glaubte er das auch nicht. Zu sehr war er schon von ihr gefangen genommen. Sie hatte ein hübsches, ein wenig energisches Kinn, lange Augenwimpern, und wenn sie unentschieden war, befeuchtete sie mit ihrer kleinen rosa Zunge ihre Unterlippe auf eine Weise, die seinen Puls beschleunigte.
„Ja. Ich sollte wirklich gehen.“
„Bleiben Sie doch noch ein paar Minuten, falls Lucy wieder aufwacht.“
„Okay. Übrigens, ich hoffe, es macht Ihnen nichts aus, dass ich die nasse Wäsche schon mal in den Trockner getan habe. Ich möchte nicht, dass Sie glauben, dass ich hier einfach das Kommando übernehme. Aber ich wollte mich irgendwie nützlich machen, während Sie einkaufen waren.“
„Vielen Dank.“
Plötzlich war leises Weinen zu hören. Beide stürzten sie in sein Schlafzimmer, wo Rebecca das Ställchen, das als Kinderbett diente, neben seinem großem Bett aufgestellt hatte. Vorsichtig beugte sie sich hinein.
„Falscher Alarm.“ Rebecca betrachtete das schlafende Baby. „Sie schläft noch fest.“
Als sie sich schnell wieder aufrichtete und umwandte, stand er nur Zentimeter von ihr entfernt.
„Entschuldigung“, sagten sie wie aus einem Mund. Aber er log und hoffte, dass sie es auch nicht ernst gemeint hatte.
Sie war so verlockend nah, dass er unwillkürlich leise stöhnte. Ohne dass es ihm bewusst war, schob er ein Knie zwischen ihre Beine und zog es sofort entsetzt wieder zurück. Er durfte auf keinen Fall etwas beginnen, was er dann nicht mehr stoppen konnte.
Rasch machte er einen Schritt zurück und stieß an die Wand, zur selben Zeit, als sie sich an ihm vorbeizudrücken versuchte. Der Zusammenstoß war unvermeidlich.
„Tragen Sie eigentlich nie einen BH?“ Seine Stimme war so rau, dass er sie selbst kaum wiedererkannte.
„Ich habe einen an.“
Still standen sie da und sahen sich an.
„Das glaube ich nicht.“
„Warum denn nicht?“
„Ich habe Erfahrung bei solchen Sachen.“
Sie zog ihr Baumwolltop gerade so weit zur Seite, dass er den pfirsichfarbenen Spitzenträger sehen konnte.
Er berührte ihn leicht und schob den Finger darunter, als wollte er die Elastizität des Trägers prüfen.
„Überzeugt?“
„Ja. Vorderverschluss oder Rückenverschluss?“
„Das geht Sie gar nichts an!“
„Ich war nur interessiert.“
„Ja, ja.“ Sie zwängte sich an ihm vorbei. „Ich bin schon viel zu lange hier.“ Ihre ein wenig atemlose Stimme erregte ihn, und er hätte Rebecca am liebsten an sich gedrückt.
Sie ging vor ihm her ins Wohnzimmer zurück, und er konnte den Blick kaum von ihrem kleinen Po
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