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Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ

Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ

Titel: Baccara Exklusiv Band 69 Das muss Liebe sein Warum so kuehl Darling Ein starker Typ Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jennifer Drew Elizabeth Bevarly Jennifer Crusie
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beisteuern.“
    „Ach so.“
    „Wenn du aber lieber etwas anderes willst, kann ich auch noch schnell zum Laden laufen und …“
    „Nein, das Omelett klingt gut.“ Noch besser wäre es, wenn sie sich zu ihm legte und sie ein wenig kuscheln könnten. Er sehnte sich danach, Becky in die Arme zu nehmen, aber so unvernünftig war er dann doch nicht. Wer wusste, wie sie reagieren würde, wenn er ihr seine wahren Gefühle zeigte, Gefühle, die er so lange versucht hatte zu unterdrücken? Denn er hatte bisher immer den Eindruck gehabt, sie könnte es gar nicht abwarten, endlich wieder frei und ihm nicht mehr verpflichtet zu sein.
    „Willst du sonst noch etwas?“, fragte sie, nachdem sie gegessen und Becky die Küche aufgeräumt hatte.
    Ja, er wollte mit ihr in den Armen einschlafen, nachdem sie sich bis zur Erschöpfung geliebt hatten. Er wollte jeden Morgen mit ihr aufwachen, wollte ihren Po fest an seinem Schoß spüren und den Duft ihres Haars einatmen. Doch erst musste er auf den richtigen Augenblick warten, um von seinen Gefühlen zu sprechen, und jetzt war nicht der richtige Augenblick dafür.
    „Hallo, Nate“, unterbrach sie seine Gedanken. „Weißt du überhaupt, dass ich hier bin, oder bist du noch von den Pillen betäubt? Ich muss jetzt wirklich gehen, wenn du nicht noch etwas brauchst.“
    „Nein, ich brauche nichts.“ Aber in nicht allzu ferner Zeit würde er das sehr wohl richtigstellen.
    Nach ein paar Tagen schleppte Nate sich wieder zur Arbeit, auch wenn sein Knöchel noch wehtat. Er kam müde nach Hause, müde und schlecht gelaunt wegen der Schmerzen.
    Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, atmete er tief ein. In seiner Wohnung duftete es wie in einem italienischen Restaurant. Sein Magen knurrte und erinnerte ihn daran, dass er nichts zu Mittag gegessen hatte. Vielleicht war es nur sein dummer Stolz, aber Nate hatte nicht gewollt, dass einer seiner Kollegen ihm etwas zu essen mitbrachte. Er wollte keine große Sache aus seinem Handicap machen. Aber vielleicht wollte er auch niemandem erklären müssen, dass ein Fellknäuel ihn zu Fall gebracht hatte und kein lang gesuchter Verbrecher.
    „Rebecca?“
    „Ich dachte, du hattest dir noch einen Tag freinehmen wollen.“
    „Ich hatte ja keine Ahnung, dass du einfach in meine Wohnung einbrichst.“
    „Ich bin nicht eingebrochen. Ich habe ja noch den Schlüssel, den du mir gegeben hast. Setz dich nur hin. Ich muss nur noch die Spaghetti kochen. Die Soße ist schon fertig.“
    „Du musst aber nicht für mich kochen.“
    „Oh, da ist aber einer schlechter Laune! Ich wette, dein Knöchel tut noch ordentlich weh.“
    Er wollte ihr eine sarkastische Antwort geben, aber die Worte blieben ihm im Hals stecken. Beckys Wangen waren von der Wärme in der Küche gerötet; kleine Löckchen hingen ihr in die Stirn. Sie trug einen kurzen Wickelrock aus Jeansstoff, und am liebsten hätte er sie da herausgewickelt. Ihr hellblaues Top hatte dünne Träger, und sie trug offensichtlich keinen BH darunter, obgleich ihre Brustspitzen unter dem Baumwollstretch nicht zu erkennen waren. Sie hätte sich nicht passender anziehen können, wenn sie ihn hätte verführen wollen: Es war schlicht, süß und sexy.
    Sie hatte recht, er litt, aber diese Schmerzen würden nicht dadurch gelindert werden, dass er sich auf die Couch setzte und den Fuß hochlegte.
    Sie war einfach bezaubernd. Er wollte sie. Und selbst, wenn sie ihn manchmal ärgerte, er brauchte sie.
    Er warf eine der Krücken zur Seite, umfasste Beckys nackten Oberarm und zog sie zu sich heran.
    „Die Pasta …“
    Er ließ auch die zweite Krücke fallen, balancierte jetzt auf einem Bein und schloss beide Arme um Becky.
    „Dinner ist fast fertig“, sagte sie mit leiser rauer Stimme.
    Er küsste ihren Hals, wissend, dass es nicht dabei bleiben würde. Sie hob ihm das Gesicht entgegen, die weichen Lippen zart und süß. Als er mit der Zungenspitze sanft darüber strich, öffneten sie sich ihm sofort. Er dachte an nichts mehr, sondern verlor sich ganz in diesem Kuss, spürte nur ein intensives Begehren.
    Becky schlang so plötzlich die Arme um seine Taille, dass er beinahe das Gleichgewicht verloren und sie mit sich gerissen hätte. In letzter Sekunde konnte er sich noch fangen, aber Becky machte sich nun von ihm los.
    „Wir sollten lieber essen.“
    Warum flüsterte sie? Wusste sie nicht, dass ihre leise, vor Sehnsucht heisere Stimme ihn fast um den Verstand brachte?
    „Aber nicht ohne einen süßen

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