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Bär, Otter und der Junge (German Edition)

Bär, Otter und der Junge (German Edition)

Titel: Bär, Otter und der Junge (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: TJ Klune
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geschaut und euch beide gesehen.“ Sie tätschelt mein Bein. „Ich muss jedoch sagen, dass ich nie gedacht hätte, den Tag zu erleben, an dem ein Bä r angegriffen wird.“ Sie lacht leise. Ich lächle schwach und denke daran, wie schwarz seine Augen gewesen sind, wie mir der Atem stockte, als ich seine Hände auf mir spürte, mein Rücken gegen die Hauswand gedrückt wurde. Wie sein Atem meiner geworden war und wie ich einfach nur fauchen und knurren und mich wie ein Tier an ihm reiben wollte. „Ich liebe dich“, hatte er gesagt.
    Ich weiß. Ich denke, ich habe es immer gewusst.
    Ich sollte an diese Dinge nicht denken. Ich kann nicht daran denken wie –
    (Oh Gott)
    Einen Moment lang bin ich weg, Tage und Wochen in der Vergangenheit. Ich spule zurück, vorbei am letzten Erdbeben, vorbei am Ozean, vorbei an der Hässlichkeit meiner Feigheit, vorbei an ihr . Ich bin bei ihm.
    Von seinem Platz zwischen meinen Beinen grinst er zu mir hinauf, seine Brust drückt sich gegen meinen Schwanz, als er seinen Kopf in eine Hand legt und mit der anderen unzusammenhängende Muster auf meinen Bauch malt. Seine langen Beine sind ausgestreckt und hängen von der Bettkante herunter.
    Okay, was hab ich diesmal gesagt?“, fragt er.
    Ich zucke mit den Schultern. „Keine Ahnung. Wie zum Teufel soll ich wissen, was du schreibst. Das ist dämlich.“
    Er verdreht die Augen. „Es ist nicht dämlich. Du bist dämlich. Rate.“ Er beginnt wieder mit den Mustern.
    Ich schließe meine Augen, versuche mich auf die Bewegungen seines Fingers zu konzentrieren. Er wird langsamer, und wieder hab ich keine Idee, was er versucht zu sagen. Die Nerven in meiner Haut kribbeln, als er seine Finger darüber tanzen lässt. Seine großen Hände sind wie Feuer. Ich gebe ein leises, grunzendes Geräusch von mir und lehne mich in die Berührung, versuche den Druck zu erleichtern, der sich in meinen Lenden aufbaut. Ich höre ihn leise lachen und er drückt seine Brust nach unten.
    „Was hab ich diesmal gesagt?“, flüstert er, als er seine Brust gegen mich reibt. So unfair.
    „Ich hoffe, du hast gesagt, wie sehr du meinen Schwanz in deinem Mund haben willst oder ich werd dich in die Eier treten“, keuche ich.
    „Nö. Lass es uns anders versuchen.“
    Diesmal benutzt er seine Zunge. Ich vergesse, wie man buchstabiert.
    Ich
    gehe weiter
    zurück und es ist zwei
    Es ist zwei Tage vor der Schmutzigen-Buchstabier-Sache. Ich bin auf der Arbeit und das Telefon klingelt. Schon bevor ich abhebe weiß ich, dass er es ist.
    „Hey“, sagt er aufgeregt. Ich hab total vergessen, dir heute was zu sagen! Ich hab den Bio-Thunfisch nicht gekauft.“
    Ich grinse. „Ich liebe dich auch“, sage ich und fühle mich gleichzeitig albern und glücklich. Ich sehe mich nicht einmal um, um zu sehen, ob jemand zuhört.
    Dann liegt es
    noch weiter zurück und ich
    und ich wache
    Ich wache neben ihm auf, sein Atem warm auf meinem Gesicht, seine Arme um meinen Hals gelegt. Sein Herz schlägt an meinem Ohr. Ich bewege mich vorsichtig, so dass ich mein Kinn auf seinen Nippel legen kann und ich sehe zu ihm auf, hoffe, dass er aufwacht, da ich das Gold und das Grün sehen will, von dem ich gerade noch geträumt habe. Und dann ist es Magie, es ist Magie, es ist Magie, denn genau da öffnet er seine Augen und lächelt mich verschlafen an. „Hey.“
    „Selber hey.“ Ich strecke die Hand aus, und er ist für mich bereit, der Hunger beginnt Formen anzunehmen und ich denke, dass ich gegen niemanden so perfekt passen werde wie gegen ihn.
    Weiter zurück (wann? Warum?)
    Es ist erst Tage her, seit ich ihm das erste Mal gesagt habe, dass ich ihn liebe. Jedes Mal, wenn er mich sieht, ist es, als wäre es das erste Mal.
    „Hey“, sagt er. „Du weißt, dass ich es wusste, stimmt's?“
    Ich könnte so tun, als wüsste ich nicht, wovon er redet, aber er lässt sich nicht hinters Licht führen.
    „Ich weiß.“
    Er küsst mich auf die Stirn. „Ich hab es von Anfang an gefühlt.“
    Er sagt mir, dass er mich liebt.
    Er flüstert, dass der Kampf um mich alles ist, was er je gekannt hat.
    Ich weiß. Oh Gott wie sehr ich es weiß und und und
    und
    dann gehe
    ich
    vorwärts.
    Wir sind beinahe bei Anna daheim.
    „Darum geht es hier, nicht wahr? Um Oliver?“, fragt Mrs. Paquinn ruhig. „Was hat sie zu dir gesagt, Bär?“
    Wer ist dir wichtiger? Wer braucht dich mehr?
    „Sie hat genug gesagt.“ Den Rest des Weges starre ich aus dem Fenster.

    W IR FAHREN in die Einfahrt zu Annas Haus. Ich bin

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