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Ballnacht mit dem griechischen Milliardaer

Ballnacht mit dem griechischen Milliardaer

Titel: Ballnacht mit dem griechischen Milliardaer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marian Mitchell
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Kleid über ihre Schultern nach unten streifte. Es fiel an ihr herunter und blieb zu ihren Füßen liegen, und er trat einen Schritt zurück, um sie zu betrachten. Doch noch bevor Helena unsicher werden konnte, war er wieder bei ihr, legte einen Arm in ihren Rücken und lehnte sie zurück, während er mit der anderen Hand ihre Brust umschloss, die noch von dem Seiden-BH bedeckt war, den er ihr in Athen gekauft hatte.
    „Du bist so schön“, stöhnte er und küsste das Tal zwischen ihren Brüsten, während er den Verschluss des BHs löste und sie auch von diesem Kleidungsstück befreite. Er nahm ihre Brüste, deren Knospen bereits aufgerichtet waren, in die Hände und massierte sie leicht. Helenas wohliges Stöhnen belohnte ihn.
    Ihre Hingabe war genauso süß und ehrlich wie ihr Geständnis, dass sie ihn begehrte, es gewesen war, und Nikos konnte für einen Moment nicht mehr denken. Er wollte jeden Zentimeter ihrer zarten Haut erkunden. Sie hatten noch die ganze Nacht Zeit, sich zu lieben, und er würde jede Minute davon auskosten. Aber jetzt wurde der Drang, sie zu besitzen, übermächtig in ihm.
    Schnell hob er sie hoch und trug sie zum Bett, legte sie vorsichtig darauf und streifte ihr den Slip ab. Dann richtete er sich wieder auf, entledigte sich mit wenigen, sicheren Griffen seiner Kleidung und kehrte an ihre Seite zurück.
    Helena keuchte auf, als sie an ihrem Oberschenkel spürte, wie erregt er war. Vorsichtig strich sie an seinem Bauch herunter, bis ihre Hand ihn umschließen konnte.
    Plötzlich kehrte die Unsicherheit zurück, dass ihm ihre Unerfahrenheit vielleicht nicht gefallen könnte. Doch er ließ ihr keine Zeit, länger darüber nachzudenken, denn er revanchierte sich für ihre Zärtlichkeiten, indem er seine Hand zwischen ihre Beine gleiten ließ und mit dem Finger in sie eintauchte.
    „Oh!“ Ein Laut des Erstaunens floh ihr über die Lippen, und sie schloss die Augen, als er sinnlich ihre intimste Stelle erforschte und ein Feuerwerk unbekannter Gefühle in ihr auslöste. Sie war bereit für ihn, und bald wand sie sich stöhnend unter seinen Berührungen. Gerade, als sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, umfasste er ihre Handgelenke und zog ihre Arme nach oben über ihren Kopf. Gleichzeitig schob er sich auf sie und legte sich zwischen ihre Schenkel. Erneut liebkoste er ihre Brüste, saugte abwechselnd an ihren aufgerichteten Spitzen, bis Helena den Kopf in die Kissen drückte und erneut lustvoll aufstöhnte. Instinktiv drängte sie sich ihm entgegen.
    Nikos ließ ihre Handgelenke los und rutschte ein Stück höher, zog mit der Zunge eine heiße Linie über ihren Hals und eroberte dann erneut ihren Mund in einem alles verzehrenden Kuss.
    „Ich kann nicht länger warten“, stöhnte er. „Ist es in Ordnung?“
    „Ja“, hauchte Helena atemlos. Sie wollte sich ihm schenken, sehnte sich danach, sich ganz mit ihm zu vereinigen, und verdrängte die Angst davor, dass er ihr wehtun könnte.
    Nikos schob ihre Beine noch weiter auseinander und drang dann mit einem geschmeidigen Stoß in sie ein. Sie schrie leise auf und versteifte sich für einen Moment. „Habe ich dir wehgetan?“, fragte er heiser, kaum in der Lage, klar zu denken, während er spürte, wie sie ihn warm umschloss.
    Helena schüttelte nur stumm den Kopf. Der Schmerz, der sie durchzuckt hatte, ebbte schon wieder ab, und ihn in sich zu fühlen, war ein so überwältigendes Gefühl, dass sie alles andere vergaß. Sie schlang ihm die Arme um den Nacken und zog ihn zu sich herunter, um ihn zu küssen.
    Tränen traten ihr in die Augen, weil sie so erfüllt war von den Empfindungen, die er in ihr weckte, und als er anfing, sich erst langsam und dann immer schneller in ihr zu bewegen, jubilierte ihr Herz. Sie passte sich seinem Rhythmus an, kam ihm entgegen und spürte, wie er sie höher und höher trug, auf etwas Unaufhaltsames und Gewaltiges zu, das ihr für einen kurzen Moment Angst machte. Doch sie konnte und wollte nicht mehr zurück, ließ sich fallen in das wilde, herrliche Gefühl, das sie ganz und gar erfüllte, und rief seinen Namen, als sich die fast unerträgliche Spannung in einem heißen Schauer löste, der sich in Wellen in ihrem ganzen Körper ausbreitete und gar nicht zu enden schien.
    Nikos spürte, wie sie unter ihm erbebte, und hielt sich nicht länger zurück. Er schrie seine Lust heraus, als er Helena auf den Gipfel folgte.
    Für einen atemlosen Moment lagen sie still, noch ganz gefangen in dem Moment der

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