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Bann der Ewigkeit: Roman (German Edition)

Bann der Ewigkeit: Roman (German Edition)

Titel: Bann der Ewigkeit: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elisabeth Naughton
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damals nicht. Aber jetzt …«
    Jetzt verstand er es auch. »Er wusste von uns.«
    »Er hatte einen Verdacht«, flüsterte sie. »Sicher wusste er es nicht.«
    Er küsste ihr Kinn und ihren Hals, malte mit der Zunge die Linie bis zu jenem Punkt nach, an dem ihre Schulter begann. Sie erbebte unter der Liebkosung, was ihn gleichermaßen ermutigte wie erregte. »Ich konnte an nichts anderes denken als an dich. Weißt du, wie schwer es war, nicht in die Welt hinauszuschreien, dass du mein warst? Geheim zu halten, was zwischen uns war? Ich wollte dich in der Klinik. Ich wollte die Spaliere an eurer Veranda heraufklettern und dich im Bett überraschen. An jenem Abend wurde ich ein bisschen irre, weil du nicht kamst.«
    Zittrig holte sie Luft, als er sich ihr Schlüsselbein entlangküsste, den Träger ihres Bustiers beiseiteschob und seine Lippen auf die sich hebende Brust drückte. »Ich … ich konnnte nicht weg. Er hielt mich auf, las mir Abschnitte aus Homer vor, sprach über den Rat. Er war misstrauisch, und ich musste warten, bis er schlief, ehe ich mich rausschleichen konnte.«
    Er hatte gehofft, das wäre der Grund, aus dem sie ihn in jener Nacht warten ließ, aber es von ihr zu hören, nach so langer Zeit …
    Nun schob er den zweiten Bustier-Träger zur Seite, so dass ihre vollkommenen Brüste entblößt waren, die er sofort mit beiden Händen umfasste und auf eine der Spitzen hauchte. »Du ahnst nicht, wie ich mich fühlte, als du durch die Bäume auf mich zugelaufen kamst. Weißt du noch, was in jener Nacht geschah, Thea ?«
    »Du hast mich geküsst.« Zaghaft glitten ihre Hände zu seinen Schultern und in sein Haar.
    »Wo?«
    »Hier?« Sie bog sich nach hinten, so dass sich ihm ihre Brüste entgegenhoben. Ob die Bewegung instinktiv oder absichtlich war, kümmerte ihn nicht. Er nahm die eine Brustspitze in den Mund und sog an ihr, bis Callia erschauerte. Ihr tiefes, erotisches Stöhnen machte Zander gleich wieder hart. Er widmete sich der anderen Brust, liebkoste sie und knabberte zärtlich an ihr, dass Callia sich ihm weiter entgegenbog und ihre Beine spreizte. Und Zander sank zwischen ihre Schenkel.
    »Was dann?«, flüsterte er.
    »Du … oh …« Sie bewegte ihre Hüften so, dass die Spitze seines Schwanzes an ihrer festen Knospe rieb. »Du hast mich ins Gras gelegt und mich ausgezogen.«
    Hatte er, dort auf der kleinen Lichtung. Er konnte gar nicht schnell genug ihre Haut spüren. »Und was hast du getan?«
    »Ich half dir.«
    »Du wolltest mich.«
    »Ja.« Sie stöhnte, als sein Mund über das zusammengerollte Bustier glitt.
    »Du wolltest, dass ich dich hier küsse, nicht wahr?« Er presste seinen Mund auf ihren straffen Bauch und wanderte tiefer.
    »Ja.«
    »Und hier?« Nun hatte er ihre Schenkelbeuge erreicht.
    »Ja«, seufzte sie ungeduldig.
    »Was ist mit hier?« Sanft küsste er ihren Venushügel.
    »Oh ja.«
    »Und jetzt, Thea ? Möchtest du meinen Mund jetzt hier?« Seine Finger strichen über ihre Schamlippen, und sie erzitterte unter ihm. Der Duft ihrer Erregung fuhr ihm bis ins Mark.
    »Ja«, hauchte sie.
    Er tauchte seine Zunge in ihre Schamlippen, malte sie einmal vollständig nach und konzentrierte sich dann auf die Klitoris, die er leckte, bis Callia sich stöhnend unter ihm wand. Aber er ließ nicht nach, zog ihren Höhepunkt in die Länge. Ihr süßer Nektar machte ihn schwindlig, löschte die letzten Reste seines Widerstands aus und sprach den Teil in ihm an, der eng mit ihr verbunden war.
    Er küsste sich über ihre Hüften und den Bauch zurück zu ihren Brüsten. Callias Augen waren noch geschlossen, als er ihre eine Brustspitze in sich einsog und gleichzeitig mit dem Knie ihre Beine weiter spreizte. Dann stützte er die Hände auf, küsste und neckte ihren Hals und neigte die Hüften, so dass seine pochende Erektion dort war, wo er sie am meisten wollte.
    Er fing ihren Mund mit seinem ein und glitt sanft ein winziges Stück in sie hinein. Im nächsten Moment waren ihre Hände auf seinem Hintern, wollten ihn herunterdrücken, damit er tiefer in sie drang, doch er ließ sie nicht.
    »Was geschah dann?«, flüsterte er.
    »Du hast Liebe mit mir gemacht.«
    »Nein, Thea , ich habe dich geliebt. Öffne die Augen.«
    Ihre von dunklen Wimpern gesäumten Lider enthüllten strahlend violette Augen, die ihn ansahen. Augen, in denen er sich für immer verlieren wollte; die ihm sagten, dass, selbst wenn sie nie so für ihn empfinden könnte, er sich ihr und seiner Menschlichkeit öffnen

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