Basenfasten fuer Eilige
sich 1 oder 2 Töpfe mit Kräutern auf die Fensterbank – z. B. Basilikum, Rosmarin, Glattpetersilie, Dill
Obst: Bananen, Äpfel, Kiwis, 1 reife Flugananas, 1 reife Mango, 1–2 Orangen oder Mandarinen, im Sommer auch Beeren, Kirschen, Pfirsiche, Birnen oder anderes Obst der Saison, das Sie mögen
Gemüse: 1 Fenchelknolle, 1 kg Karotten, 1 Kohlrabi, 1 Pastinake, 1 Handvoll grüne Bohnen, 800 g Brokkoli für die Brokkolicharge (wenn Sie lieber die Zucchini- oder Karottencharge von → Seite 105 machen wollen, dann kaufen Sie die entsprechenden Gemüse ein), 2 Stangen Lauch, 1 Päckchen (500 g) vorgekochteRote Bete aus dem Naturkostladen oder vom Wochenmarkt, 1 Päckchen (500 g) vorgeschnittenes Suppengemüse vom Wochenmarkt, 1 Glas milchsauer eingelegten Sellerie (Eden) oder milchsauer eingelegte Rote Bete (Eden), 1 Glas Dillgurken ohne Essig (Eden), 1 Glas Olivenpaste (Rapunzel), 1 Glas Rukolapesto, 2 reife Avocados, 1 Bund Frühlingszwiebeln, 1 kg Kartoffeln, 1 Schälchen cocktailtomaten
Zwischenmahlzeiten: 2–3 Päckchen ungeschwefelte Trockenfrüchte, z. B. Äpfel, Feigen, Mangos, 1 Päckchen Oliven vom Markt oder vom Naturkostladen (Kalamata oder Sevilanas – ohne Knoblauch und Essig), 1 Päckchen Mandeln, 1 Glas Mandelmus (ohne Honigzusatz), einige vorgekochte Maronen, 1 Paprika
200–250 g Feldsalat (im Sommer Rukola) – Salat sollte sehr frisch sein und deshalb immer nur für 2 Tage eingekauft werden. Mitte der Woche: 1 Bataviasalat (wahlweise: 1 Eisberg- oder Pflücksalat).
Einkaufsliste für die rote Basenfastenwoche
Diese Zutaten benötigen Sie, obwohl diese Woche recht »kochfrei« für Sie wird:
Reines Quellwasser, z. B. Lauretana: 20–25 Liter
Kräutertees, die keine Früchte enthalten
Wenn Sie doch mal einen Salat machen wollen: 1 kalt gepresstes Öl (Oliven-, Sonnenblumen-, Distel-, Sesam- oder anderes Öl) – achten Sie darauf, dass Sie ein Öl von sehr guter Qualität kaufen, d. h. der Anteil an ungesättigten Fettsäuren sollte mindestens 80 % betragen
Gomasio (= Sesamsalz), Kräutersalz, Meer- oder Himalayasalz, chufas Nüssli (Erdmandelflocken)
2 Päckchen Gemüsebrühe als Würfel oder in der Dose – achten Sie darauf, dass die Gemüsebrühe keine Geschmacksverstärker wie Glutamat enthält
Fertig gekeimte Sprossen oder Sprossenmischungen vom Wochenmarkt
1 Flasche milchsauer vergorener Bio-Gemüsesaft (Reformhaus, Bioladen)
Obst: Bananen, Äpfel, Kiwis, 1 reife Flugananas – bekommen Sie auch mundfertig geschnitten auf dem Markt, 1 reife Mango, 1–2 Orangen oder Mandarinen, im Sommer auch Beeren, Kirschen, Pfirsiche, Birnen oder anderes Obst der Saison, das Sie mögen – wenn Sie besonders wenig Zeit haben, können Sie auch gleich ein vorgeschnittenes Obst vom Markt oder Supermarkt kaufen
Gemüse: einige Karotten zum Knabbern fürs Büro, 1 Päckchen (500 g) vorgekochte Rote Bete aus dem Naturkostladen oder vom Wochenmarkt, 1 Päckchen (500 g) vorgeschnittenes Suppengemüse, je 1 Glas milchsauer eingelegten Sellerie (Eden) und milchsauer eingelegte Rote Bete (Eden), 1 Glas Olivenpaste (Rapunzel), 1 Glas Rukolapesto, 2 reife Avocados, einige Kartoffeln – falls Sie doch mal ein schnelles Süppchen machen wollen, 1 Schälchen cocktailtomaten
Zwischenmahlzeiten: 2–3 Päckchen ungeschwefelte Trockenfrüchte, z. B. Äpfel, Feigen, Mangos, 1 Päckchen Oliven vom Markt oder vom Naturkostladen (Kalamata oder Sevilanas – ohne Knoblauch und Essig), 1 Päckchen Mandeln, 1 Glas Mandelmus (ohne Honigzusatz), einige vorgekochte Maronen, 1 Paprika
7 Tage Basenfasten auf einen Blick
Wenn Sie den Alltagsstress-Check auf → Seite 32 gemacht haben, wissen Sie bereits, welche Farbe der Basenampel am besten zu Ihnen passt: Das folgende 7-Tage-Programm beinhaltet alle Farben der Basenampel.
Sie dürfen also auch schon mal basische Gerichte im Restaurant oder in der Kantine essen oder mit fertig gekauften basischen Mahlzeiten oder Fertigzubereitungen aus dem Naturkostladen oder dem Reformhaus »mogeln«. Außerdem können Sie jederzeit die Farbe des Programms wechseln: Wenn Sie beispielsweise vorhatten, ab Freitag nach dem grünen Basenfastenprogramm zu fasten – sich also alles frisch zuzubereiten –, Ihr chef Ihnen aber am Montag plötzlich 2 Auswärtstermine aufbrummt, dann wechseln Sie doch einfach ins rote Programm und bedienen Sie sich am Salatbüffet Ihrer Kantine. Es ist völlig egal, wie oft Sie innerhalb der 3 Farben wechseln.
Wenn Sie sich bereits für das rote Programm – für
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