Basic cooking for family
Zitronensaft, Olivenöl und Dillspitzen marinieren + andünsten, mit Brühe und Sahne aufkochen, zur Suppe pürieren + in Rotwein geschmort zum Steak + mit Käseraspeln panieren und frittieren + in Stücken auf Spieße stecken und grillen
Das Brot
Nur mit Butter bestreichen + Butterbrot mit Kräutern, Meersalz und Zitronenpfeffer toppen + Brotscheibe auf einer Seite in Olivenöl rösten, mit Käseraspeln bestreuen und wenden + in Stäbchen geschnitten in Öl braten und mit Paprikasalz bestreuen = Brotfritten + würfeln, mit Knoblauch und Oregano rösten, Ei drüberschlagen, fertig braten + Brotscheiben durch leichten Pfannkuchenteig ziehen und ausbacken
Der Apfel
Einfach essen + in Scheibchen mit gehackten Nüssen und Pilzscheiben unter Blattsalat mischen + zum Kotelett: mit Cidre, Butter und Thymian dünsten, pürieren + mit Kartoffeln und Lorbeer garen und zu Püree stampfen + in Scheiben gebraten zu Vanilleeis + gewürfelt in Apfelsaft dünsten und mit Vanillepuddingpulver verkochen
Das ganz schnelle Pausenbrot
Alles, was ich schnell noch in die Brotbox tun kann (wenn’s das Kind mag): Knabberzeug aus Möhren, Paprika, Staudensellerie, Fenchel, Ananas, Nektarine; Chicoréeblätter mit dem Käse-Dip von > , Sesambrezeln, Blätterteigstangen, Butterkekse, Reis- oder Maiswaffeln, Trockenfrüchte, Nüsse/Kerne aller Art solo/gemischt als Schülerfutter.
Unser liebstes Familienfest:
die Spontan-party
Findet jeder gut: mittags in der Kantine darüber plaudern, dass eigentlich keiner mehr feiert. Dann am Schreibtisch ein paar Mails schreiben und Anrufe machen – und am Abend ist die Couch voll mit guten Leuten und die Küche sowieso. Und am nächsten Tag fragen einen die Kollegen, wie man so verheerend und strahlend zugleich aussehen kann.
Was braucht es, damit diese Spontan-party gelingt? 1. Nette, bunte Leute, die schnell etwas Feines zu essen zaubern können und die einen gut sortierten MP-3-Player besitzen. 2. Genug Gläser, Teller und Besteck daheim sowie einen ordentlichen Wein (am besten Weiß und Rot jeweils von einer Sorte). 3. Was spontan Festliches wie einen kleinen Aperitif, eine tolle (gekaufte) Torte oder klasse Kaffee zum Nachtisch. 4. Ausreichend Platz auf der Couch und in der Küche. 5. Tolerante Nachbarn.
5 Schnellkochtypen:
die Schnellkochtöpfer
Brodelnde Sugotöpfe brauchen sie nicht als Anregung – sie regeln ihr Ding, bevor das Kochen losgeht. Und vertrauen auf Technik plus Erfahrung: Kartoffeln verkochen nur einmal im Leben und im Zweifel schlägt das 5-Minuten-Ratatouille alles. Einsteiger setzen auf Eintöpfe, Fortgeschrittene kombinieren Kurzgebratenes mit Schnelltopfgekochtem.
die Mikrowellensurfer
Da sind die Alles-gleich-Typen, für die eine Küche keine Planschzone ist, sondern die sich auf die Welle schwingen und ab geht die Kost – aus Tüte, Dose, Glas. Anders jene, die wie wahre Surfer auf ihre Welle warten, und sich das daheim geschmorte Ragout im Büro – aufwärmen – quality time, you know? Die Mischform: Gourmetfertigproduktaufwärmer.
die Stabmixer
„Vorfahrt durch Technik“ ist ihr Credo im Küchenverkehr – wenn es schnell gehen soll, vertrauen sie beim Kochen auf die Kraft der Maschinen. Wobei sie da schon eher auf Handschaltung als auf Vollautomatik setzen: Schnellkochtopf und Mikrowelle sind ihnen zu sehr Hausfrau, Turbostabmixer und Kombi-Dämpfer die wahre Formel 1.
die Kurzbrater
Andere kochen nur mit Wasser, aber die hier immer nur mit Fett. Ein Steak mit Baguette, ein Salat mit Filetstreifen, eine Pfanne Sommergemüse oder frittierte Garnelen sind ihr Ding – dass in ihrer Küche ein Ofen steht, wissen sie eigentlich nicht. Keine Frage, diese Leute können auf Kommando kochen bzw. braten. Aber die Ruhe eines Risottos oder die Gelassenheit eines Gulaschs fehlt ihnen ein wenig. Mehr dazu beim nächsten Typ.
die Nebenbeischmorer
„Kurz“ ist eher ein Fremdwort in ihrer Küche, und trotzdem sieht man sie öfter beim entspannten Ausruhen als jeden Kurzbrater. Sie sind nämlich gut vorbereitet, wenn es ans Kochen geht und wissen meist, was sie währenddessen noch erledigen können – denn das Kochen erledigt sich bei ihren Schmortöpfen und Ofenbraten meist von selbst. Ok, sie sind nicht die Spontansten – aber zur Not ist immer noch ein guter Rest im Tiefkühler.
Hähnchensalat mit Orangensauce
Leicht und frisch und doch zum Sattessen
Zutaten für 4 Personen:
1 gegartes Brathähnchen
1 Salatgurke
2 Bio-Orangen
1 EL
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