Basic cooking for family
fingerdicke Scheiben schneiden. Aus jeder Scheibe das Kerngehäuse in der Mitte mit einem kleinen, spitzen Messer herausschneiden (oder einen Kerngehäuseausstecher benutzen). 8 gleichmäßig dicke Apfelscheiben auswählen, den Rest am besten gleich essen.
3_Backofen auf 175 Grad vorheizen (auch schon jetzt einstellen: Umluft 160 Grad). Ein Backblech mit Butter einfetten. Die Apfelscheiben nebeneinander aufs Blech legen und das Loch in der Mitte mit etwas Marzipanmasse auffüllen. Die restliche Masse ringförmig rundherum auf den Rand der Apfelscheiben spritzen.
4_Die saure Sahne auf den Apfelscheiben in der Mitte der Marzipanringe verteilen. Die Preiselbeeren daraufgeben und leicht in die Sahne drücken. Das Blech in den Ofen (Mitte) schieben und die Kücherl 15–20 Minuten backen, bis die Marzipanmasse schön gebräunt ist. Die Kücherl am besten lauwarm servieren.
TIPP
Die Kücherl können etwa 1 Stunde vor dem Backen komplett vorbereitet werden. Dann beim Servieren des Hauptgangs in den Ofen schieben.
Mandelpfirsiche mit Honig
Süßes aus der Folie
Zutaten für 8 Personen:
8 Pfirsiche
100 g Mandelblättchen
100 g Honig
5 EL Orangensaft
300 g Naturjoghurt (am besten der etwas fettere griechische Joghurt)
Zimtpulver zum Bestreuen
weiche Butter für die Folie
Zubereitungszeit: 30 Minuten
+ 10 Minuten Garen
Kalorien pro Portion: 195 kcal
1_Die Pfirsiche waschen und kreuzweise einritzen. Dann die Pfirische zuerst etwa 10 Sekunden in kochendes Wasser eintauchen, anschließend in Eiswasser. Mit einem kleinen Messer die Haut der Pfirsiche abziehen.
2_Die Pfirsiche am Stein entlang halbieren und entsteinen. Die Mandeln mit 4 EL Honig vermengen und statt der Steine in die Pfirsichhälften füllen.
3_Backofen auf 200 Grad vorheizen (auch schon jetzt einstellen: Umluft 180 Grad). Aus Alufolie acht Bögen zu je 30 x 40 cm zuschneiden und dünn mit etwas Butter bestreichen.
4_Auf jeden Alufolienbogen 2 Pfirsichhälften mit der Füllung nach oben setzen. 4 EL Honig mit dem Orangensaft glatt verrühren und darüberträufeln. Die Alufolie zuerst von den schmalen Seiten her hochschlagen, dann von den längeren Seiten. Diesen »First« nun öfter umbiegen, so dass jedes Folienpäckchen ganz dicht verschlossen ist. Die Päckchen auf ein Backblech setzen und im Ofen (Mitte) etwa 10 Minuten garen, bis sie stramm aufgebläht sind.
5_Den Joghurt mit dem übrigen Honig verrühren und mit Zimt bestreuen. Die Folienpäckchen auf Teller setzen und servieren. Die Päckchen erst direkt am Tisch öffnen, den Joghurt dazu reichen.
TIPP
Die Päckchen etwa 1 Stunde vor dem Garen fix und fertig vorbereiten und nach dem Hauptgang in den Ofen schieben.
Früchte-Fondue
Nachtisch zum Dippen
Zutaten für 8 Personen:
2 Mangos
4 Birnen
4 Bananen (nicht zu reif!)
4 Bio-Limetten
8 Bio-Orangen
1 Stück frischer Ingwer (4 cm, wer mag)
4 EL Aprikosenkonfitüre
4 TL Speisestärke
800 ml Kokosmilch
Kokosraspel zum Bestreuen (wer mag)
Zubereitungszeit: 25 Minuten
Kalorien pro Portion: 430 kcal
1_Die Mangos schälen und das Fruchtfleisch in kleinen, nicht zu dünnen Spalten vom Stein schneiden. Die Birnen waschen und vierteln, entkernen und in Scheiben schneiden. Bananen schälen und ebenfalls in Scheiben schneiden.
2_Alle Limetten und 2 Orangen heiß waschen und abtrocknen, die Schale fein abreiben. Dann den Saft von allen Zitrusfrüchten auspressen. Bananenscheiben mit 2 EL Limettensaft vermengen.
3_Eventuell den Ingwer schälen und fein reiben, mit Aprikosenkonfitüre und Stärke verrühren. Mit dem restlichen Zitrussaft, der Zitrusschale und der Kokosmilch in zwei Fondue-Töpfen verrühren und zum Kochen bringen. Kurz kochen lassen, dann auf zwei Rechauds setzen.
4_Die Früchte nach und nach auf Fondue-Gabeln spießen, durch die Kokoscreme ziehen, nach Belieben mit Kokosrasaspeln bestreuen und genießen.
TIPP
Wem Kokos zu speziell ist, der macht einfach Schokoladen-Fondue. Dafür 600 g Zartbitterschokolade in 200 g Sahne schmelzen, wie den Kokosdip in Fondue-Töpfen auf Rechauds warm halten und die Früchte in die Sauce dippen.
Draußen essen
„Kinder, Kinder, da draußen scheint die Sonne und ihr hockt den ganzen Tag hier drin. Das hätt’s bei uns früher nicht gegeben, gleich nach dem Mittagessen sind wir runter zum Fluss und in die Wiesen, und beim Abendbrot waren wir erst wieder da.“ „Wie wär’s dann, wenn wir heute Mittag gleich zum Fluss gehen und dort was
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