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BattleTech 32: Operation Excalibur

BattleTech 32: Operation Excalibur

Titel: BattleTech 32: Operation Excalibur Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: William H Keith
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Glengarry aufgehalten und diesen Namen nicht gehört zu haben.«
Macht der sich über mich lustig? McCall war sich nicht sicher. Die Maske unbeirrbarer Ruhe auf dem Gesicht seines Gegenübers schien undurchdringlich.
»Wirrd wohl so sein. Derr Bastarrd hat's auf die Legion abgesehen, und wirr wissen nicht warrum.«
McCalls caledonischer Akzent, den er seit Beginn des Gesprächs unterdrückt hatte, machte sich jetzt deutlich bemerkbar. Yoshitomi kniff die Augen etwas zusammen und beugte sich vor, als müsse er jedes Wort erst entziffern, ließ sich aber ansonsten keinerlei Reaktion anmerken.
»Err hat es auf irrgendwas abgesehn, aberr ich kann mirr nicht vorrstellen, was. Aberr ich habe so ein Gefühl, daß ich es besserr rrausfinde, bevorr derr Mann wiederr verrsucht, uns auszuschalten. Deshalb will ich Sie nach Hesperrus II schicken, mit Rrefferrenzen, die ausrreichen sollten, Ihnen einen Platz in seinerr Orrganisation zu verrschaffen. Am besten als KommTech, im Operrationsstab oderr sogarr in Garreths perrsönlichem Stab, obwohl das von hierr aus kaum hinzukrriegen sein wirrd. Ich will, daß Sie dorrt bleiben, vielleicht fürr sechs Monate, vielleicht fürr ein ganzes Jahrr. Wirr werden Codes und Kommunikationsprrotokolle arrrangierren, die es Ihnen gestatten, mirr überr HPG Berricht zu errstatten, wahrrscheinlich als unschuldig aussehende Botschaften an Verrwandte nach einem geheimen Code.«
»Ich bin mit verschiedenen Routinen vertraut, die sich dafür eignen könnten.«
»Aye. Aye, das überrrascht mich nicht«, meinte McCall trocken. »Nu, Lad, ich schätze, Sie wärren derr Rrichtige für uns. Bleibt natürrlich die Frrage derr Bezahlung…«
Yoshitomi nannte ohne zu Zögern eine Summe, und zum erstenmal stockte McCall der Atem, nicht weil sie zu hoch gewesen wäre, sondern extrem niedrig. Fünftausend Credits im Monat entsprachen nicht einmal den Betriebskosten einer Lanze von BattleMechs in Wartung, Reparaturen und Munition.
»Das ist mehrr als annehmbarr«, meinte er nach einem Moment vorsichtig. »Wirr werrden die Spesen etwas grroßzügigerr abrrechnen. Ich möchte nicht, daß Sie das Gefühl haben, sich unterr Werrt zu verrkaufen, Lad.«
»Ich gehe davon Feldmarschall Gareths »Zudem habe ich nicht den Wunsch, diese Quelle hier zu erschöpfen.«
Es dauerte noch eine ganze Weile, bis McCall aufhörte sich zu fragen, was Isamu Yoshitomi mit dieser Antwort wohl gemeint hatte. aus, daß ich während meiner Arbeit in Stab Sold erhalte«, stellte Yoshitomi fest.
    Das Highland Lassie war eine typische Raumhafenkneipe, schummrig beleuchtet, die Luft geschwängert vom Rauch verschiedenster inhalierter Genußpflanzen. Isamu Yoshitomi bahnte sich den Weg in den hinteren Bereich des Schankraums, wo ein grobklotziger blonder Mann mit mißtrauischer Miene in einer der Nischen saß. Ein ebenfalls blondes Animiermädchen mit hübschem, aber leerem Gesicht saß, einen Arm um seinen Nacken gelegt, auf seinem Schoß und hatte die andere Hand in sein offenes Hemd gesteckt.
    »Schicken Sie Ihre Freundin fort«, meinte Yoshitomi, als er an den Tisch trat. »Wir haben Geschäftliches zu bereden.«
Der blonde Mann sah ihn kurz an. Seine Kiefermuskulatur arbeitete. Dann nickte er, stieß das Mädchen von seinem Schoß und gab ihr einen Klaps auf den Po. »Bis später, Süße. Ich muß mich ums Geschäft kümmern.«
Sie zuckte die Achseln, drehte sich um und ging, wobei sie Yoshitomi im Vorbeigehen einen abschätzenden Blick zuwarf. Das war ohne Bedeutung. Yoshitomi war sich durchaus bewußt, daß Kaukasier Schwierigkeiten damit hatten, Asiaten auseinanderzuhalten. In und um Dunkeld lebten Tausende Japaner, und bereits heute Abend würde er auf einem Landungsschiff ins All aufbrechen, unterwegs zum Nadirpunkt und zu einem Sprungschiff, das ihn nach Hesperus II brachte.
»Nun, Mr. Nakamura?« Unter diesem Namen hatte er sich seinem Gegenüber vorgestellt. »Worum geht's?«
Yoshitomi schob sich in die Nische und setzte sich auf den Platz neben dem Blonden, wodurch er ihn gezielt bedrängte und ihm gleichzeitig die Fluchtmöglichkeit nahm.
»Ich habe entschieden, daß Ihr Angebot mich interessiert, Mr. Lang«, meinte er ruhig. »Es sollte möglich sein, Ihre, nun, Nachforschungen ohne Gefahr einer Entdeckung durchzuführen.«
»Gut, gut. Ich wußte, daß Sie es einsehen.« Lang sah sich kurz um, ob irgend jemand anderes in der Nähe war.
Yoshitomi hatte Lang gestern bemerkt und aus verschiedenen Hinweisen, die der Mann

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