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BattleTech 34: Der Vater der Dinge

BattleTech 34: Der Vater der Dinge

Titel: BattleTech 34: Der Vater der Dinge Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Blaine Lee Pardoe
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katzenhaften Grinsen.
»Was uns zu einem anderen Punkt bringt, der, was uns betrifft, von erheblicher Bedeutung ist«, stellte Oberst Senn fest. »Und das ist die Rolle des VFB bei dieser Mission. Die Northwind Highlanders müssen die volle Kontrolle über die Operation behalten un d dürfen
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    an keine Anweisungen eines Vertreters des Verbindungsbüros für Berufssoldaten gebunden sein. Wir werden zu weit entfernt vom Hauptquartier und einer realen Befehlsstruktur operieren, um eine derartige Konstruktion zuzulassen.«
    »Außerdem«, setzte Stirling hinzu, die es wie üblich zu genießen schien, für Spannungen zu sorgen, »wollen wir keine Ihrer ISA-Typen im VFB-Team. Das letzte, was wir gebrauchen können, sind Kommandosoldaten, die mitten in der Schlacht versuchen, das Kommando zu übernehmen.«
    »Das ist ein schwieriges Thema«, erwiderte die draconische Verhandlungsführerin vorsichtig. »Die Funktion des VFB besteht darin sicherzustellen, daß Sie die Ziele des Kombinats nach besten Möglichkeiten verfolgen.«
    Diese Unterstellung ließ sich William MacLeod nicht gefallen. »Wir sind keine grünen Kadetten, Sho-sa Horner. Sie rekrutieren die Northwind Highlanders. Wir gehören zu den besten Einheiten in der Inneren Sphäre.« Sein Tonfall ließ selbst die Präzentorin unsicher auf ihrem Platz herumrutschen. »Einen Wachhund dabeizuhaben ist eine Sache, einen Boß eine ganz andere.«
    »Ich verstehe, ehrwürdige Oberste.« Ruth Homer setzte ein unergründliches Lächeln auf. »Der VFB-Repräsentant wird Sie als Berater und Beobachter begleiten. Er oder sie wird keine Autorität über Ihre Truppen auf Wayside V haben, solange Sie sich an die Bedingungen des Kontrakts halten. Er wird jedoch in Begleitung einer Kompanie draconischer Soldaten reisen, um Ihnen auf jede mögliche Art zur Seite zu stehen.«
    Stirling zog die linke Augenbraue hoch und lehnte sich vor. »Für mich hat sich das nach einem Zugeständnis angehört.«
    »So ist es«, bestätigte Horner. »Solange Sie mit dem Angebot des ursprünglichen Kontraktvorschlags einverstanden sind.« An ihrem Tonfall war zu erkennen, daß sie keine weiteren Verhandlungen wünschte.
»Der Preis war zu keiner Zeit ein Thema, Sho-sa«, erwiderte Oberst Cochraine. »Sie werden feststellen, daß den Highlanders Selbständigkeit wichtiger ist als Geld. Wir haben unsere eigenen Beweggründe für den Kampf. In diesem Fall erkennen auch wir, daß die Clans eine klare Bedrohung für unsere Heimatwelt darstellen. Nicht akut, aber in Zukunft.«
»Darf ich dann fragen, wie der nächste Schritt zu Ihrer
    Annahme des Kontrakts aussieht?«
»Eine schnelle Abstimmung, in Wahrheit nur eine For
malität. Da wir vier alle eine Annahme befürworten,
könnte nur eine einstimmige Ablehnung durch die Versammlung den Kontrakt noch kippen. Und die wird es
nicht geben.«
»Ausgezeichnet. Welche Regimenter haben Sie für
den Einsatz ausgesucht, damit ich weiß, wa s ich in die
endgültige Version des Kontraktdokuments einsetzen
muß?«
»Stirling's Fusiliers werden den Angriff anführen«,
teilte Oberst Senn ihr mit. »Das BefehlsBataillon von
MacLeods Highlanders wird ihnen sechsunddreißig
Tage später als Entsatz- und Garnisonseinheit folgen.
Stirling wird sich um diesen Garnisonssternhaufen kümmern, der dort Wache schieben soll, un d MacLeods
Leute werden bei Bedarf bei den Aufräumarbeiten helfen - ansonsten können sie die Fusiliers ablösen un d auf
den Heimweg schicken. Diese Nebelparder dürften dem,
was wir ihnen entgegenwerfen, kaum gewachsen sein.«
4
Das Fort, Tara, Northwind
Chaos-Marken
     
14. Mai 3058
    Major Kurt Blakadar, kommandierender Offizier des 2. Bataillons der Fusiliers, der Black Adders, betrat Lorens Büro als erster. Er war hoch aufgeschossen und trug das hellbraune Haar in einem Bürstenschnitt, der half, sein wahres Alter zu verbergen. Außerhalb des Mechcockpits trug er eine Lesebrille, so auch jetzt zu der von Loren einberufenen Offiziersbesprechung.
    Blakadar ignorierte Kapitän Colin Lovat, der am hinteren Ende des kleinen Konferenztisches saß. Colins kurz zuvor erfolgte Beförderung zum Nachrichtenoffizier war in den Augen der älteren Stabsoffiziere eine ebenso unerwünschte Veränderung wie die des ChefTechs.
    Loren versuchte, es zu übergehen und sich auf die anstehende Aufgabe zu konzentrieren. Mitch und Colin waren beide gute Offiziere. Sie ließen sich nicht auf Intrigen und Ränkespiele ein. Sie beherrschten ihr Metier. Wenn Blakadar

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