Befreie mich, versklave mich | Erotischer SM-Roman (German Edition)
erklärte er: »Ich schätze es gar nicht, wenn mein Spielzeug so dreckig ist. So wie du aussiehst, werde ich dich erst einmal von Kopf bis Fuß gründlich reinigen müssen, damit du meinen Ansprüchen genügst.«
Der Wasserschwall in ihr Gesicht verebbte, und Laura öffnete blinzelnd die Augen. Etwas unsicher studierte sie Marios Gesicht. Irgendwie hatte sie das ungute Gefühl, dass die Ansage harmloser klang, als sie eigentlich war. Den Blick fest auf ihn geheftet, sah sie ihm zu, wie er sich wieder erhob und die Brause in die Halterung hängte.
»Du darfst jetzt aufstehen.«
Laura richtete sich auf und versuchte aufzustehen, doch das stellte sich als nicht so einfach heraus. Ihre Beine fühlten sich vom Knien steif an und der nasse Boden war sehr rutschig. Nachdem sie es geschafft hatte sich zu erheben, zückte Mario das Waschgel.
Es fühlte sich unglaublich gut an, seine Hände auf ihrer Haut zu spüren, wie sie die Seife auf ihrem Oberkörper verteilten, wobei seine Berührungen jedoch keineswegs zärtlich waren, sondern ganz seiner Ankündigung entsprachen, sie gründlich reinigen zu wollen.
Mit geschlossenen Augen genoss Laura, wie seine starken Hände sie mit festem Druck abschrubbten, und als er begann, ihre Brüste zu kneten, stöhnte sie wohlig auf. Seine Finger wanderten zu ihren aufgerichteten Brustwarzen. Mit Genugtuung beobachtete er, wie sie überrascht die Augen aufriss und ein erstickter Laut aus ihrer Kehle drang, als er ihre zarten Knospen fest zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und daran zog. Sowie er sie freigab, senkten sich ihre Lider wieder, während sie zufrieden seufzend ausatmete. Seine Hände setzten ihre Reise über ihren Körper fort und erreichten das Dreieck schwarzer Locken zwischen ihren Beinen. Ihre Augen öffneten sich wieder ein wenig, um zu beobachten, wohin seine Hände nun wandern würden.
Etwas schockiert musste Laura feststellen, dass er auch vor ihren intimsten Zonen nicht haltmachen würde. Wenn er gründlich sagte, meinte er das offensichtlich auch so. Er ließ sich in die Hocke hinab und begann sie sorgfältig zwischen ihren Beinen zu waschen. Seine Finger strichen zunächst über ihre äußeren Schamlippen, dann teilte er sie und fuhr die Falte zischen den äußeren und inneren Schamlippen nach, bis er ihre Klitoris erreichte. Mit Druck ließ er seine Finger darübergleiten. Laura stöhnte auf und versuchte sich ihm zu entziehen, indem sie sich auf die Zehenspitzen stellte. Mario blickte zu ihr hoch und warf ihr einen strengen Blick zu. Augenblicklich drückten seine Finger auch schon zu, und Laura jaulte auf, als ihre sensible Perle unbarmherzig gequetscht wurde.
Während sie noch keuchend dastand, erhob sich Mario wieder. Seine Hände glitten über ihre Hüften, um dann Kreise auf ihrem Po zu ziehen, wobei sie ihrer Spalte immer näher kamen. Dabei konnte er spüren, wie sich ihre Muskeln anzuspannen begannen. Die Aussicht, dass er seine Hände zwischen ihre Pobacken schieben könnte, um sie dort auch zu waschen, war ihr sichtlich unangenehm. Ein diabolisches Lächeln huschte über sein Gesicht. Wenn ihr das schon so widerstrebte, würde sie erst recht keine Freude mit dem haben, was danach kommen würde. Entschlossen schob er eine seiner Hände vom Ansatz ihres Pos aus nach unten.
Laura zuckte erschrocken zusammen bei dieser mehr als intimen Berührung. Ihm ihre Weiblichkeit zu zeigen, war ihr ein klein wenig peinlich gewesen, aber das hier war demütigend. Auf einmal fühlte sie sich wirklich als das, als was er sie vorher bezeichnet hatte: als sein Spielzeug. Sein willenloses Püppchen, das von ihm gewaschen werden musste, weil sie es nicht selber konnte, wenn er es nicht zuließ. Ihre Gefühle drohten wieder einmal Achterbahn zu fahren mit ihr. Haltsuchend lehnte sie sich an ihn und ließ ihren Kopf auf seine Brust sinken. Zu ihrer Erleichterung wies er sie nicht zurück, sondern nahm sie fürsorglich in seine Arme. Er streichelte ein wenig über ihren Rücken, ehe er ihr einen Kuss auf die Stirn gab und einen Schritt zurücktrat.
»Es wird Zeit dich abzuwaschen, damit die Seife nicht zu brennen beginnt.«
Sein liebevoller Tonfall brachte Laura wieder in die rechte Bahn und vertrieb das Chaos, das sich gerade eben noch in ihr auszubreiten gedroht hatte. Was hatte sie nur auf die Idee gebracht, sie wäre nur ein Spielzeug für ihn?
Ein zartes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, das Mario dazu veranlasste, ihr einen leichten Nasenstubser zu geben und
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