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Befreie mich, versklave mich | Erotischer SM-Roman (German Edition)

Befreie mich, versklave mich | Erotischer SM-Roman (German Edition)

Titel: Befreie mich, versklave mich | Erotischer SM-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joanna Grey
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nicht erwartet. Er nahm sich Zeit, die Sache etwas zu zelebrieren, indem er zuerst ihre Taille und ihre Hüften mit Wachs benetzte. Als das Wachs schließlich genau in die Falte ihres Beinansatzes hinunterlief, wusste Laura, dass das Anpirschen vorbei war. Zwei Finger fuhren prüfend über ihre Spalte, fanden sie triefend nass vor. Die Finger wanderten weiter hinauf, schoben ihre Lippen beiseite, um ihre Perle freizulegen. Ihr Körper versteifte sich, Verunsicherung keimte in ihr auf, auf was sie sich hier bloß eingelassen hatte. Vielleicht wäre es doch besser ... Ein gleißender Schmerz erfasste ihren Körper. Im ersten Moment konnte sie nicht einmal atmen, doch es dauerte kaum einen Wimpernschlag, ehe sie zu schreien anfing. Ihre Beine schnellten hoch und pressten sich zusammen, versuchten, das tobende Feuer in ihrer Mitte zu löschen. Beinahe hätte sie einen Überschlag über die Truhe gemacht, doch Mario bekam sie noch rechtzeitig zu fassen. Schluchzend zerrte sie an ihren Fesseln und zog die Beine eng an ihren Körper. Die Qualen schienen kein Ende zu nehmen. Mario drückte gegen ihre Beine, versuchte, sie aus ihrer zusammengekauerten Position auszurollen. Mit aller Kraft, die sie noch hatte, stemmte sie sich dagegen, doch er war stärker als sie. Schluchzend protestierte sie, mehr als immer wieder »Nein« und »Bitte« brachte sie aber nicht heraus. Vergeblich. Ihre Füße wurden auf den Boden gedrückt, dann zwang Mario trotz heftiger Gegenwehr ihre Beine auseinander. Panik ergriff sie, als er sich ihrer Mitte näherte. Seine Hand war äußerst zärtlich, schob sich behutsam näher, doch sie wollte auf keinen Fall, dass er sie am Zentrum ihres Schmerzes berührte. Seine Finger legten sich federleicht auf sie. Erneut explodierte Schmerz in ihrem Körper. Zuerst war ihr überhaupt nicht klar, was er getan hatte, doch dann begriff sie, dass er das Wachs abgezogen hatte. Endlich begann der Schmerz ein wenig nachzulassen, und die Tränen, die gerade noch hemmungslos geflossen waren, verebbten allmählich. Gerade als sie glaubte, sich entspannen zu können, spürte sie einen warmen Lufthauch auf ihrem geschundenen Fleisch. Unsicher, was sie von ihm zu erwarten hatte, versteifte Laura sich wieder und hielt den Atem an. Irgendetwas glitt unendlich sanft über ihre Perle. Es war warm und feucht, es war ... Oh mein Gott, er leckte sie mit seiner Zunge! Sie verspürte das vertraute Gefühl von Hitze, die in ihre Wangen schoss, was bedeutete, dass sie mal wieder knallrot anlief. Der Schock über diese unerwartete und ihr bisher gänzlich unbekannte Liebkosung hielt allerdings nur kurz an, denn es war wahrlich ein göttliches Gefühl, wie seine Zunge sie umspielte und ihren Schmerz linderte. Allmählich wurde er fordernder. Seine Zunge wanderte weiter hinab, wo sie sich in ihrer Spalte vergrub. Wieder war sie zunächst peinlich berührt beim Gedanken daran, dass Mario gerade den aus ihr strömenden Saft aufleckte, doch sein geschicktes Zungenspiel brachte sie schnell auf andere Gedanken. Nachdem er hier ein wenig gespielt hatte, wanderte er schließlich wieder aufwärts. Ihre Klit war immer noch sehr empfindlich, was er geschickt ausnutzte, um sie durch Saugen und zärtliches Knabbern zu einem schmerzhaft-lustvollen Orgasmus zu treiben.
    ***
    Mario befreite Lauras Hände, doch sie fühlte sich so erschöpft, dass sie einfach so liegengeblieben wäre, wenn Mario sie nicht hochgezogen hätte. Ihre Beine schienen aus Gummi zu sein, und bei der plötzlichen Positionsänderung wurde ihr auch noch furchtbar schwindlig. Er ließ sie zu Boden gleiten und legte sie auf den Rücken. Sie hörte das Rascheln von Kleidung, die ausgezogen wurde, dann war er über ihr, nahm sie mit seinem Körper gefangen. Den Beweis seiner Erregung hart an sie gepresst, raunte er ihr zu: »Sieht so aus, als hättest du mich doch noch in Stimmung gebracht.«
    Mit einem schnellen, tiefen Stoß drang er in sie ein, ein Versprechen darauf, sie hart und schonungslos zu nehmen. Zufrieden seufzend öffnete Laura sich für ihn, signalisierte ihm ihre Zustimmung. Sie wollte von ihm benutzt werden, wollte, dass er sich hemmungslos an ihrem bereits geschundenen Körper verging und ihr das letzte bisschen Verstand aus dem Kopf fickte. Ihr geheimer Wunsch deckte sich offenbar mit den Vorstellungen ihres Meisters. Erbarmungslos hämmerte er in ihre Möse hinein, und als ihm das allein zu langweilig wurde, begann er, sich an ihren wachsüberzogenen Brüsten zu

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