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Begierde

Begierde

Titel: Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lilly Gruenberg
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Doch dann hatte es sich gegen seinen Willen ergeben, dass er mit Vicky in ein Separee gegangen war.
    Plötzlich hatte sie seine Beine auseinander geschoben und sich über seinen Schoß vorgebeugt. Mit zittrigen Fingern sein Hemd geöffnet und begonnen, ihn sanft zu streicheln. Erst in diesem Moment verstand er, was sie vorhatte, packte ihre Hände und hielt sie fest.
    »Du musst das nicht tun. Ich verlange nichts von dir. Du musst mir nichts beweisen. Lass uns einfach noch ein bisschen miteinander reden. Erzähl mir mehr von dir.«
    Sie schaute ihn ernst, aber auch ein wenig verlegen an. »Ich – ich würde es aber gerne für Sie machen. Denn – es ist doch so, wir werden uns gar nicht genug kennenlernen können, um eine Entscheidung aus Vernunft zu fällen, nicht wahr? Ob wir wirklich im Alltag zusammen passen, das können wir doch erst feststellen, wenn wir miteinander leben. Tagtäglich. Aber – na ja, wenn Sie wissen, dass wir uns sexuell verstehen, dann – dann ist die Entscheidung vielleicht einfacher, das Risiko einer Heirat einzugehen, oder?«
    Gino schluckte überrascht, dann ließ er ihre Handgelenke los und nickte schweigend. Ihr Gesicht glühte vor Aufregung. Er war unfähig, auf ihren Vorschlag etwas zu sagen. Sie fuhr fort, streichelte seine Brustwarzen zärtlich, küsste seinen Bauch und löste dann langsam den Gürtel, öffnete seine Hose. Sein Penis hatte schon längst auf die Wärme und Nähe ihres Körpers reagiert, auf ihre schönen nackten Brüste, die er sich nicht anzufassen traute. Ihr Kuss war heiß und verlangend gewesen, ihr Blick drückte aus, dass sie ihn begehrte. Ihre zärtlichen Berührungen erhärteten seine Erektion. Sie befreite seinen Penis völlig aus dem Slip, kraulte sanft in den Härchen seiner Bälle.
    Gino legte den Kopf zurück und schloss die Augen. Doch Sekunden später riss er sie wieder auf, weil sie ihre zärtlichen Berührungen unterbrach. Verblüfft sah er zu, wie Vicky den Deckel einer Porzellandose anhob, die auf dem Beistelltisch stand, ihr ein Tütchen mit einem Kondom entnahm, es auspackte, vorsichtig zwischen ihre geschürzten Lippen nahm und sich dann über seinen Penis beugte. Er hielt den Atem an. Was hatte sie vor? Es war nicht richtig, dass er sie überhaupt gewähren ließ, noch konnte er es beenden und doch war es zu spät dafür, denn er war viel zu erregt und neugierig darauf, was sie vorhatte. Geschickt rollte sie nur mit der pressenden Kraft ihrer Lippen das Kondom über seinen Schaft herab. Es war unglaublich aufregend ihr zuzuschauen, wie sich das Kondom abrollte und gleichzeitig sein Penis langsam in ihrem warmen Mund verschwand.
    »Das, das ist ja – überwältigend«, stammelte er fassungslos, dann ergab er sich den Endorphinen, die schlagartig in seinem Körper Rock’n’Roll tanzten, fiel zurück in das Polster und schloss die Augen.
    Wie war es nur möglich, dass sie sinnlich mit ihrer Zunge auf seiner Eichel spielte, ihre Lippen fest sein Glied umschlossen, so dass es bei jeder ihrer zärtlichen Bewegungen steifer und praller wurde? Wo und wann hatte sie das alles gelernt? Brachte man den Mädchen tatsächlich hier, in diesem Haus alle diese Raffinessen bei oder stimmte irgendetwas an der Geschichte über Vicky nicht? Er bäumte sich unter ihr vor Lust auf, stöhnte wollüstig, tastete mit den Händen nach ihren Haaren.
    Erschrocken hielt sie inne und hob ein wenig den Kopf. »Hab ich etwas falsch gemacht? Ist es zu fest?«
    »Nein, nein, du machst das ganz toll, mach bitte weiter, hör nicht auf.«
    Sie leckte, saugte, schob ihren Mund mehr über sein Glied, vorsichtig wieder zurück, und er hörte, wie sie dabei leise schmatzte. Sanft, sehr sanft knetete eine ihrer Hände seine Hoden, während die andere ausgestreckt auf seiner Brust lag und zart die kleine Knospe streichelte. Er hatte Angst, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen. Er würde es nicht ertragen, wenn sie ihr sinnliches Spiel noch einmal unterbrach. Nun schob sie ihren Mund über seinen Schaft ein wenig schneller auf und ab, ohne dabei das Kondom zu verschieben, presste ihre weichen Lippen fest umschließend herum und vergaß dennoch nicht, mit ihrer Zunge virtuos wie auf einem Instrument sinnlich über seine Eichel und das Vorhautbändchen zu spielen.
    Seine Lider flackerten, er konnte sich nicht entscheiden, die Augen zu schließen, an die Decke zu schauen oder ihr zuzusehen. Die Stuckdecke über ihm schien sich zu bewegen. Die pausbäckigen pummeligen Putten, die

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