Begleiterin fuer tausend Naechte
Augenbraue. „Ich mag Frauen, die Initiative an den Tag legen.“
Er legte seine Hand auf ihre Taille, dann ließ er sie zu ihrem Po gleiten und streichelte die Rundungen. „Heutzutage wird für Dessous nicht viel Stoff verwendet.“ Er neigte seinen Kopf zu ihrer Schulter und drückte einen Kuss darauf. „Das ist ja noch nicht mal genug für eine Serviette.“
„Es ist nicht die Quantität, die zählt, sondern die Qualität“, murmelte sie und legte ihre Hand auf seinen Nacken.
Daniel schnappte den Spaghettiträger des Seidenbodys mit seinen Zähnen und zog ihn über ihre Schulter, sodass der Stoff, der ihre Brust bedeckt hatte, hinunter glitt und diese nun seinem hungrigen Blick ausgesetzt war.
Sein Schwanz wurde bei dem Anblick ihres schönen Fleisches noch härter. Er hatte schon immer gedacht, dass Sabrina schöne Brüste hatte: vollkommen rund und fest. Einladend und verlockend. Er liebte es, sein Gesicht darin zu vergraben und deren Wärme und Weichheit zu spüren, wie sie ihn umhüllte. Und er liebte es, sie dort zu küssen und zu lecken, sie mit seinen Händen zu drücken und zu spüren, wie sie auf ihn reagierte.
Das wollte er jetzt. Er senkte seinen Kopf, eroberte den freigelegten Nippel und saugte ihn in seinen Mund.
„Oh!“, stöhnte Sabrina auf. „Also bist du mir nicht böse, dass ich dich bei der Arbeit störe?“, fragte sie kokett.
Er ließ den Nippel aus seinem Mund gleiten. „Du kannst mich jederzeit stören. Aber nur unter einer Bedingung.“
„Unter welcher Bedingung?“
Er ließ seine Hand über ihren Bauch gleiten, dann legte er sie zwischen ihre Beine und spürte die Wärme und die Feuchtigkeit, die dort bereits den dünnen Stoff getränkt hatte. Er hob seinen Blick zu ihren Augen. Voller Lust blickten diese ihn an.
„Du darfst nichts außer Unterwäsche und einem Trenchcoat tragen, wenn du mich bei der Arbeit stören willst. Wenn du mehr anhast, dann werde ich dir für deinen Ungehorsam ein paar Klapse geben müssen.“
„Das muss ich mir für die Zukunft merken“, murmelte sie und leckte mit ihrer Zunge über ihre Unterlippe, während sie ihn mit einem sinnlichen Funkeln in den Augen ansah.
Sein Herz setzte einen Schlag aus. Zog sie in Betracht, ungehorsam zu sein, damit er seine Drohung Wirklichkeit machte?
„Es sei denn, du hättest nichts gegen ein paar Klapse einzuwenden“, meinte er vorsichtig und schob seine Hand auf ihren Hintern. Er drückte das feste Fleisch und zog sie an sich, damit sie seinen harten Schwanz spüren konnte. „Willst du das?“
Sie stöhnte. „Ich glaube, das ist etwas, was du selbst herausfinden musst.“
Der Gedanke, mit seiner Hand auf ihren nackten Hintern zu schlagen und als Reaktion ihr Stöhnen zu hören, trieb einen Bolzen von Hitze durch seinen Körper. Es hatte ihn noch nie zuvor gereizt, etwas derartiges im Schlafzimmer zu unternehmen, aber bei Sabrina kamen ihm alle möglichen Ideen in den Sinn.
„Na, dann werde ich das vielleicht das nächste Mal, wenn du frech bist, tun müssen“, sagte er.
„Frech? Dann muss ich wohl mal sehen, ob ich etwas Freches unternehmen kann.“ Sie drückte ihre Hände gegen seine Brust und befreite sich aus seinen Armen.
Noch bevor er protestieren konnte, griff sie nach seinem Gürtel und öffnete ihn, dann knöpfte sie seine Hose auf. Daniel hielt den Atem an.
„Das ist schon mal ein guter Anfang“, lobte er und sah zu, wie sie den Reißverschluss nach unten zog und seine Hose hinunter schob.
Diese fiel zu Boden. Sie lächelte ihn an, dann lockerte sie seine Krawatte und entfernte diese, bevor sie die Knöpfe seines Hemdes aufmachte und es ihm auszog. Er atmete schwer und in seinem Inneren spannte sich alles an. Es war schon ein paar Tage her, seit sie miteinander geschlafen hatten und er sehnte sich danach, in sie einzudringen.
Seine Erektion machte ein Zelt aus seinen Boxershorts. Er bemerkte, wie sie darauf blickte und sich die Lippen leckte. Allein das brachte ihn fast zum Höhepunkt. Verdammt, plante sie, was er gerade vermutete?
Als sie auf die Knie sank, verdoppelte sich sein Herzschlag. Er packte den Schreibtisch hinter sich zur Unterstützung und bereitete sich auf das vor, was kommen würde.
Sabrina zog an seinen Boxershorts und befreite seinen Schwanz. Dieser ragte stolz hervor und zeigte direkt auf ihre roten Lippen. Mit einem tiefen Atemzug schob er seine Hüften nach vorne und stieß mit seinem Schwanz gegen ihre Lippen. Sie legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel
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