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Begleiterin fuer tausend Naechte

Begleiterin fuer tausend Naechte

Titel: Begleiterin fuer tausend Naechte Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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und ihre Wärme drang in seinen Körper.
    „Lutsch meinen Schwanz!“, befahl er, bevor er die fordernden Worte davon abhalten konnte, über seine Lippen zu purzeln.
    Mit einem sinnlichen Lächeln blickte Sabrina zu ihm auf. „Was auch immer du willst.“
    Dann legte sie ihre Lippen um seine Schwanzspitze und nahm ihn in den Mund. Ihre Wangen höhlten sich, während sie ihn tief in ihren Mund saugte und mit ihrer Zunge entlang der empfindlichen Unterseite seiner Erektion leckte.
    „Fuck!“, stöhnte er und ergriff den Schreibtisch so fest, dass seine Knöchel weiß wurden.
    Der Anblick von Sabrina vor ihm auf den Knien, sein Schwanz in ihrem Mund, entflammte ihn und drohte, ihn in die Knie zu zwingen.
    Sie zog ihren Mund langsam zurück, bis nur noch ihre Zunge auf der Unterseite seiner Schwanzspitze ruhte. Sie leckte spielerisch darüber, dann wieder seinen ganzen Schwanz entlang. Intensive Begierde schoss durch ihn hindurch.
    „Oh Gott, ja!“
    Er nahm die Hände vom Schreibtisch und stützte sich damit auf ihren Schultern ab. Als sie das nächste Mal seinen Schwanz in ihren Mund zog, stieß er gleichzeitig nach vorne und vergrub sich tief in ihrem üppigen Mund. Er stöhnte laut auf.
    Einen Moment später spürte er, wie ihre Hand seinen Hodensack ergriff und die Eier in seinem Inneren drückte. Er explodierte fast bei dieser erotischen Berührung.
    „Du bist eine sehr schlimme Frau“, stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, während er verzweifelt versuchte, seine Beherrschung nicht zu verlieren.
    Seine Worte schienen sie nur noch mehr anzuspornen, denn es schien, als ob sie ihn jetzt noch härter saugte, mit noch mehr Sinnlichkeit und Leidenschaft. Als ob sie wollte, dass er sich ihr hingab. Aber das würde er nicht zulassen, noch nicht. Nein, er konnte nicht zulassen, dass dieses leidenschaftliche Zwischenspiel zu früh zu Ende ging. Es geschah nicht jeden Tag, dass Sabrina ihn verführte, und er wollte diese Erfahrung so lange er konnte auskosten.
    Als sie ihre freie Hand um die Wurzel seines Schwanzes legte und fest drückte, zog er seine Erektion aus ihrem Mund. Sein Atem stockte. „Nein, das wirst du nicht tun!“
    Sie sah ihn unschuldig an. „Was denn?“
    Er ergriff ihre Schultern und zog sie hoch. „Mir die Kontrolle entreißen. Oh, nein, meine sündhafte Frau!“
    Etwas flackerte in ihren Augen auf. „War dir das unartig genug?“
    Sein Herz blieb stehen. „Ja, unartig genug, um eine Strafe verdient zu haben.“
    Er stieß sich vom Schreibtisch ab, drehte Sabrina herum und beugte sie über den Tisch, sodass ihr Oberkörper die Papiere darauf verdeckte und ihm ihr Po zugewandt war.
    „Spreiz deine Beine“, befahl er, seine Atmung unkontrollierbar.
    Als sie diese breiter machte, stellte er sich zwischen sie. „Jetzt zu deiner Strafe.“
    Er bemerkte, wie Sabrinas Atem stockte und es heizte seine Erregung nur noch mehr an. Er schob seine Hand zwischen ihre Beine und fand zwei kleine Druckknöpfe im Schritt ihres Seidenbodys. Er öffnete sie, dann schob er das Kleidungsstück zur Seite, sodass er freien Zugang zu ihrem Geschlecht und ihrem Po hatte.
    Gleichzeitig verführerisch und zärtlich streichelte er ihren Hintern. „Du weißt doch, was jetzt auf dich zukommt, oder?“
    „Du wirst mir einen Klaps geben“, flüsterte sie mit bebender Stimme. Doch er hörte keinerlei Angst darin, und ihr Hintern schien sich in seine Hand zu schmiegen.
    „Ja, und dann nehme ich dich so über meinen Schreibtisch gebeugt und dringe von hinten in dich ein. Weil du ein sehr schlimmes Mädchen warst.“ Und er mochte schlimm.
    Daniel nahm seine Hand von ihrem Hintern, dann schlug er damit zu. Nicht zu hart, aber hart genug, damit sie es spüren konnte. Der Anblick des sich rot färbenden Fleisches erregte ihn mehr denn je.
    Sabrina stöhnte. „Oh, Gott!“
    „Gutes Mädchen“, lobte er ihren Gehorsam und streichelte über die Stelle, die er geschlagen hatte.
    Dann glitt seine zweite Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihre feuchten, weiblichen Falten. Während er dort seine Finger in ihrer Nässe badete, versetzte er ihr nochmals einen Klaps. Gleichzeitig streichelte er ihren Kitzler und spürte, wie ihr Körper sich gegen seine Hand drückte.
    „Sag mir, dass es gut ist, Sabrina. Sag mir, dass es dir gefällt“, forderte er, denn er wollte die Worte über ihre Lippen kommen hören, obwohl ihr Körper ihm schon mitteilte, dass sie keine Einwände gegen sein Tun hatte.
    „Ja.“
    Er

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