Begleiterin fuer tausend Naechte
verpasste ihr einen weiteren Klaps und gleichzeitig fuhr er einen Finger tief in ihre Spalte. „Sag es mir!“
Sie stieß einen Atemzug aus. „Ich liebe es, wie du mich berührst.“
„Und das Schlagen?“
Er schlug seine Hand auf eine Pobacke, während er mit seinem Finger in ihre Scheide stieß und ihn dann wieder zurückzog. Dann glitt er wieder zu ihrer Klitoris, um das empfindliche Organ zu streicheln.
„Ja“, rief sie aus. „Ja, ich liebe es, wenn du mich so schlägst.“
Daniel wollte bei ihrem Eingeständnis fast aufheulen. „Verdammt noch mal, ja!“ Er gab ihr noch einen Schlag auf ihren Po, dann zog er seine Finger aus ihr und positionierte seinen Schwanz an ihrem Eingang.
„Du bist so heiß, Sabrina! Ich glaube nicht, dass ich jemals so erregt war wie jetzt!“
Unfähig, sich noch länger zurückzuhalten, stieß er in sie ein und schob ihren Oberkörper mit solcher Wucht über seinen Schreibtisch, dass die Papiere zu Boden flatterten. Aber das war ihm egal. Alles, was jetzt zählte, war, in Sabrinas heißem Körper begraben zu sein.
Er hielt ihre Hüften fest und zog sich fast völlig heraus, dann stieß er wieder in sie hinein.
„Bestrafst du mich deshalb?“, fragte sie atemlos.
„Niemals“, antwortete er und schlug ihr wieder sanft auf ihren Po, zog sich aus ihrer Scheide und stieß erneut in sie ein.
„Oh, Gott, du bist so verdammt eng!“
Sie keuchte. „Das ist, weil du nicht oft genug mit mir schläfst.“
„Ist das so?“, knurrte er. „Dann müssen wir wohl was dagegen tun, oder?“
Er packte ihre Hüften und stieß mit schnellen und harten Stößen in sie hinein. Sein Körper bewegte sich aus eigenem Antrieb, ohne dass er sich dessen bewusst war. Bei Sabrina hatte er keine Kontrolle über seinen Körper. Er konnte sich nur gehen lassen und tun, was ihm sein Körper vorschrieb.
Daniel sah, wie Sabrinas Hände die Kante seines Schreibtischs fester ergriffen und wie sie sich gegen ihn drängte, wann immer er nach vorne stieß, und dabei die Wucht seiner Stöße verdoppelte. Er liebte sie so: wild, ungezähmt, unkontrollierbar. Sie nur anzusehen, machte ihn heiß.
Der Ort, an dem sich ihr kleines Intermezzo abspielte, trug noch zusätzlich zu seiner Erregung bei. Obwohl er wusste, dass Frances das Büro verlassen hatte und niemand sie unterbrechen würde, hieß das nicht, dass niemand sie sehen würde. Sein Büro lag im siebenundvierzigsten Stock eines Bürogebäudes, das von ebenso hohen Gebäuden umgeben war. Seine vom Boden bis zur Decke reichenden Fenster ermöglichten es einer Person mit außergewöhnlich gutem Sehvermögen oder einem Fernrohr, sie von einem der benachbarten Gebäude aus zu beobachten.
Der Gedanke erregte ihn mehr, als er sollte. Er war noch nie ein Exhibitionist gewesen, aber aus irgendeinem Grund wollte er der ganzen Welt zeigen, dass Sabrina ihm gehörte.
Seine Hüften bewegten sich wie wild, während sein Herz Sauerstoff durch seinen Körper pumpte. Seine Lippen bewegten sich, bevor er seine nächsten Worte stoppen konnte. „Ist dir bewusst, dass man uns sehen könnte?“
Sabrina hob schockiert den Kopf und schnappte nach Luft.
„Ja“, gurrte er und stieß tiefer und härter in sie ein. „Vielleicht hat jemand in dem Gebäude gegenüber ein Teleskop und beobachtet, wie ich dich von hinten nehme. Und vielleicht hat er auch gesehen, wie du mir erlaubt hast, deinen süßen Arsch zu schlagen.“
Er streichelte vielsagend über ihren Po. „Vielleicht sollten wir es wiederholen und dem, der uns zusieht, eine wirklich gute Vorstellung bieten.“
Sabrinas Atem stockte, doch kein Protest kam über ihre Lippen. Sie war unartiger, als er angenommen hatte. Auch sie schien der Gedanke zu erregen.
„Und er sah bestimmt auch, wie du meinen Schwanz so gekonnt gelutscht hast.“
Sabrina stöhnte. „Ich liebe es, dich in meinem Mund zu haben.“
„Das konnte ich spüren. Und ich wäre gerne in deinem Mund gekommen, aber dann wäre es zu schnell vorbei gewesen.“ Er beschleunigte sein Tempo. „Und ich will nicht, dass es vorbei ist.“
Er gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern und zwang damit ein überraschtes Keuchen aus ihrer Kehle.
„Oh, Gott, Daniel, nicht mehr! Ich werde kommen!“, rief sie.
Unfähig, sich zu stoppen, schlug er nochmals zu und spürte, wie die Muskeln ihrer Scheide sich um ihn verkrampften, um ihn dort gefangen zu halten, während ihr Orgasmus über sie hereinbrach.
„Fuck!“, entfuhr es ihm, als er ein
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