Begleiterin fuer tausend Naechte
Kribbeln in seinen Eiern spürte, das seine Erlösung ankündigte.
Heiße Samenflüssigkeit schoss durch seinen Schwanz und in ihre ihn willkommen heißende Muschi, während er noch ein paar Mal in sie hineinstieß, bis seine Knie weich wurden und er auf ihr zusammenbrach.
„Oh, Baby!“ Er versuchte, Luft in seine Lunge zu pumpen. „Ich habe noch nie so etwas Gutes erlebt.“
Langsam hob sie ihren Kopf und drehte ihn zur Seite, um ihn anzusehen. Ihre Augen waren verschleiert vor Lust.
„Also hat dir meine Überraschung gefallen?“
„Gefallen?“ Er lachte leise, zog seinen Schwanz zurück und stieß ihn zurück in ihre Scheide. „Kannst du das denn nicht spüren?“
Sie lachte leise. „Männer sind so vorhersehbar. Man muss nur in einem knappen Dessous auftauchen und schon verlieren sie den Kopf.“
„Und daran ist nichts falsch“, verteidigte Daniel sich. „Außerdem, wessen Idee war es gleich wieder, so gut wie nackt in meinem Büro aufzutauchen?“ Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange. „Baby, du wolltest das genauso sehr wie ich.“ Er zwinkerte ihr zu. „Ich hatte allerdings keine Ahnung, dass du so abenteuerlustig bist.“
Er streichelte ihren Po. „Ich hoffe, ich habe dir nicht wehgetan.“
Sabrinas Augenlider senkten sich, als sie sich seinem Blick entzog. „Nein!“
Er legte seine Hand unter ihr Kinn und zwang sie, ihn anzusehen. „Das muss dir nicht peinlich sein. Was auch immer uns beiden gefällt, ist in Ordnung. Und wenn dich ein paar Klapse auf den Po anmachen, dann bin ich der glücklichste Mann auf der Welt.“
Ihre Augenbrauen hoben sich fragend.
„Denn wenn ich das tue, dann komme ich so intensiv, dass es sich anfühlt, als ob mein ganzer Körper explodieren würde.“
Und er konnte sich nichts Besseres vorstellen.
16
Als Sabrina aus dem kleinen Bad neben Daniels Büro trat, ging Daniel hinein.
Sabrina fühlte sich begehrt, erneuert und gesättigt. Und ein klein wenig über sich selbst schockiert. Sie hatte in ihrem ganzen Leben noch nie etwas so Abartiges getan. Vielleicht würde ihre Freundin Holly es nicht pervers finden, nicht dass sie dieser jemals davon erzählen würde, doch was auf Daniels Schreibtisch passiert war, war für Sabrinas Geschmack ganz schön verrückt gewesen. Nicht, dass es das erste Mal gewesen war, dass sie Sex auf einem Schreibtisch hatte, aber es war das erste Mal, dass er ihren Po geschlagen hatte, und sie hatte die ganze Episode erotischer und erregender gefunden, als sie sich jemals hätte vorstellen können. Und selbst der Gedanke, dass jemand sie aus der Ferne hätte beobachten können, hatte ihr nichts ausgemacht.
Sabrina sah sich im Büro um und bemerkte, dass Daniels Schreibtisch ein einziges Chaos war. Einige seiner Papiere waren auf den Boden gefallen. Sie ging um den Schreibtisch herum und bückte sich. Sie nahm die Papiere und versuchte, sie zu ordnen.
Ihre Augen überflogen automatisch die Dokumente.
Der Schock ließ sie fast auf ihren Hintern fallen, als sie einen bekannten Namen in der Betreffzeile eines Briefes sah: Hannigan.
Sie schoss aus ihrer Hocke hoch, während ihre Augen weiter das Dokument überflogen.
„Oh mein Gott!“, murmelte sie vor sich hin, während sie weiterlas.
Als sie bei der dritten Seite angekommen war, brachte das Geräusch der sich öffnenden Badezimmertür sie dazu, ihren Kopf herumzudrehen und Daniel anzustarren.
Sabrina hielt die Papiere hoch. „Du hast Hannigan angegriffen?“
Daniels Augen weiteten sich überrascht und sein Kiefer verkrampfte sich. „Er hat es verdient. Er hat dich sexuell belästigt.“
Wut kochte in ihrem Inneren hoch. „Ja, und jetzt verklagt er dich! Auf fünf Millionen Dollar! War es das wert?“
Mit einem trotzigen Blick näherte Daniel sich. „Es war jeden einzelnen Cent wert. Ich würde es jederzeit wieder tun. Niemand verletzt dich und kommt damit davon.“
Sie seufzte und schüttelte den Kopf. „Kein Mann ist jemals eine körperliche Auseinandersetzung wegen mir eingegangen. Versteh mich nicht falsch, ich fühle mich geschmeichelt. Es ist lieb, dass du mich verteidigst. Aber es war keine gute Idee.“ Sie zeigte auf den Brief. „Vor allem nicht vor Zeugen.“
Er zuckte mit den Schultern. „Was geschehen ist, ist geschehen. Mach dir deswegen keine Sorgen. Mein Anwalt kümmert sich darum.“
Sie schwenkte den Brief in der Luft umher. „Ach ja: Wann wolltest du mir von dieser Klage erzählen?“
„Nie.“
Sie schüttelte den Kopf und
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