Beherrsche mich - Erotischer Roman
wurde.
»Eine echte Schande bist du. Eins der schmutzigsten Mädchen, das mir jemals untergekommen ist. Und glaub mir, ich habe schon welche erlebt, die jeden Tag eins hinten drauf brauchten. Aber du, Laura, du brauchst es stündlich.«
Laura konnte nicht mehr antworten. Ihre Beine traten wild aus, während der stechende Schmerz der Schläge langsam dafür sorgte, dass sie jede Kontrolle verlor. Ihr Mund stand weit auf, und ihre Hüften wanden sich in der aussichtslosen Bemühung, Hazels strenger Hand auszuweichen. Charles beobachtete die Szene mit unverhohlenem Vergnügen. Sein Gesichtsausdruck war nicht einfach nur grausam, sondern hatte in dem scharlachroten Licht der Nachmittagssonne etwas wirklich Teuflisches an sich. Als Hazel ihre Behandlung kurz unterbrach, platzte es förmlich aus Laura heraus.
»So böse bin ich doch gar nicht gewesen, oder, Charles?«
Er kicherte.
»Ich glaube, Hazel meint deine kleinen Hemmungslosigkeiten, die du dir in der letzten Woche geleistet hast.«
Laura brauchte einen Moment Zeit, um zu begreifen, was er damit meinte.
»Das hast du ihr doch nicht etwa erzählt?!«
Es war Hazel, die diese Frage beantwortete, während sie gleichzeitig Lauras Behandlung fortsetzte.
»O doch, das hat er. Aber keine Sorge, das stört mich nicht. Ich halte dich zwar für eine Schlampe und ein dreckiges Flittchen, aber solange ich mich an deinem knackigen, kleinen Po gütlich tun kann, habe ich nichts dagegen.«
»O Gott!«
Lauras Gesicht brannte und fühlte sich bereits so heiß an wie ihr Po. Ihre unglaubliche Verlegenheit wuchs durch Hazels offenes Gelächter und die hohnerfüllten Bemerkungen ins Unermessliche.
»O ja, du weißt genau, dass du das hier verdienst. Hab ich Recht, Laura? Jede Stunde einmal den Rock hoch und das Höschen runter. Apropos …«
Hazel stellte die Schläge ein. Sie steckte eine Hand unter den Bund von Lauras Höschen, hob es an und schob den spitzenbesetzten, schwarzen Slip langsam hinunter, um Luft an die in Flammen stehenden Pobacken zu lassen. Doch das war nicht der einzige Zweck der Übung. Nein, die Entblößung diente auch dem Zweck, ihren Peinigern einen guten Blick auf ihren nackten Hintern, die enge, pinkfarbene Rosette und die geschwollenen Schamlippen ihrer Möse zu gewähren. Jetzt, da sie unten endlich nackt war, wurde Laura von ihren Gefühlen überwältigt und begann zu schluchzen. Während Hazel ihr das Höschen bis zu den Knien runterzog, ließ Laura den Kopf hängen und ergab sich völlig ihrem Schicksal.
»Das ist besser, was, Laura? Alles nackt und bloß - ganz so, wie du sein solltest.«
Mit diesen Worten wurde Hazels Griff wieder fester, und die Schläge begannen erneut. Diesmal fielen sie allerdings
härter aus als noch eben zuvor und brachten Laura förmlich zur Raserei. Sie trat so wild zappelnd um sich, dass schließlich Charles einschreiten musste.
»Man könnte sie auch mit ihrem Höschen knebeln.«
»Ich möchte sie gern hören können. Aber später vielleicht.«
»Nun gut. Aber man könnte ihr vielleicht das Kleid noch weiter hochschieben. Es ist so herrlich unnötig, bei einer Spanking-Session auch die Brüste zu entblößen. Ihr Hintern muss natürlich unbedeckt sein, aber nackte Brüste sind pure Ausschweifung.«
»Und äußerst unwürdig. Komm schon, Laura, zieh es hoch. Wir wollen deine Titten sehen.«
Unfähig sich der Aufforderung zu widersetzen, gehorchte Laura, hob ihren Körper etwas an und ließ sich das Kleid bis zum Hals hochschieben. Jetzt waren ihre Brüste nicht nur Charles’ Blick, sondern auch Hazels Berührungen ausgesetzt, die einen der schwingenden Bälle sofort umfasste, als wollte sie Form und Gewicht prüfen.
»Sie hat einen ganz schönen Vorbau, was?«
Charles antwortete nicht, sondern beobachtete nur interessiert, wie Hazel sich wieder über Lauras Pobacken hermachte. Die Schläge waren jetzt nicht mehr so hart und wurden in voller Absicht etwas tiefer in die Nähe ihrer Möse gesetzt - eine Praxis, die Laura äußerst eindringlich an Hazels Vorliebe für andere Frauen erinnerte. Laura wusste, dass sie klitschnass war. Der Duft ihrer Erregung war so stark, sie brauchte gar nicht erst so zu tun, als dienten die Schläge nur ihrer Disziplinierung oder allein Charles’ Vergnügen. Schon jetzt hätte Laura am liebsten vor den beiden masturbiert und dieses Bedürfnis ließ ihr Leid mit jedem Schlag noch demütigender und schamvoller werden.
»Gib dich deinen Gefühlen hin, Laura«, forderte
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