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Beherrsche mich - Erotischer Roman

Beherrsche mich - Erotischer Roman

Titel: Beherrsche mich - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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Unterzeichnung des Vertrages zu einem ganz besonderen Ereignis machen wolltest, nicht wahr? Und so soll es auch sein.«
    Er öffnete die Schublade seines Schreibtisches und förderte ein dünnes und gut zwei Zentimeter breites Halsband zutage, das aus fünf Reihen polierter Stahlglieder bestand. Charles öffnete das kleine Vorhängeschloss, das am vorderen Ende angebracht war, und stand auf.
    »Halsbänder gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Einige sind aus Samt, andere wiederum bestehen aus Stahlringen. Aber für dich habe ich extra einen kleinen Ausflug in eine Tierhandlung unternommen. Heb dein Kinn an.«

    Laura gehorchte und hielt ihren Kopf hoch, damit er ihr das Metallband um den Hals legen konnte. Es fühlte sich kühl und schwer an, aber ihre Gefühle bewegten sich weit jenseits der simplen Tatsache, dass sie eine Art Kette um den Hals trug. Sie gehörte jetzt ihm, und er konnte mit ihr tun, was er wollte. Für einen langen, glückseligen Moment konnte sie an nichts anderes mehr denken, wurde aber von einem kurzen Händeklatschen von Hazel schnell wieder in die Realität zurückgeholt.
    »Das war ja wirklich sehr hübsch. Aber kann ich sie jetzt endlich übers Knie legen?«
    »Aber sicher, meine Liebe«, erwiderte Charles mit zuvorkommender Geste. »Laura, leg dich auf das Knie der Dame.«
    »Ja, Sir.«
    Charles’ Antwort hätte nicht beiläufiger ausfallen können, und er lächelte zufrieden, als er seinen Stuhl so hindrehte, dass er den bestmöglichen Blick auf das Geschehen hatte. Laura hingegen war alles andere als ruhig. Trotz einer unglaublich starken Erregung, brachten Angst und Verlegenheit sie doch an den Rand der Panik. Hazel stellte ihre Beine so hin, dass Laura sich bequem darüberlegen konnte und klopfte einladend auf ihren Schoß.
    »Das wird ein Riesenspaß. Komm schon, Laura, übers Knie mit dir!«
    Laura trat einen Schritt nach vorn. Das eigene Tun kam ihr so merkwürdig vor, dass sie gewisse Schwierigkeiten hatte, sich ohne weiteres Nachdenken auf den Beinen einer anderen Frau in die Spanking-Position zu begeben. Und Hazel verschwendete auch keine Zeit. Sie packte Laura mit festem Griff und legte ihre Hand vorbereitend auf den Po der hilflosen Frau.
    »Nackt, natürlich«, schaltete Charles sich ein.

    »Ja, natürlich. Aber ich lege die Hinterteile gerne nach und nach frei«, erwiderte Hazel, während sie Lauras Pobacken bereits durch das Kleid hindurch knetete.
    Charles gab ein leises Lachen von sich, und Laura schoss das Blut ins Gesicht. Aber nicht wegen der Verlegenheit, sich den Po von einer anderen Frau betatschen zu lassen, sondern wegen der Erkenntnis, dass sie offensichtlich nicht die Erste war, die Hazel so behandelte. Doch auch als die Berührungen der Frau immer intimer wurden und die Pobacken so umfassten, als wollte sie gleich einen Finger dazwischenschieben, schaffte Laura es nicht, sich zu widersetzen, denn sie konnte der Verlockung einfach nicht widerstehen. Dann hörten die Liebkosungen plötzlich auf, und ihr Rock wurde hochgeschoben.
    Laura schloss die Augen und konzentrierte sich mit ihrem ganzen Wesen auf die Entblößung. Sie stellte sich vor, wie sie wohl aussah, während ihr Kleid hochgeschoben wurde, um erst den unteren Rand ihrer Nahtstrümpfe, das zarte weiße Fleisch darüber, die Strapse und schließlich ihre Pobacken freizulegen, die jetzt nur noch von ihrem recht engen Spitzenhöschen bedeckt waren.
    »Süßes Höschen. Und ein wunderbar runder, kleiner Hintern. Und wie ich sehe, trägt sie Strümpfe und Strapse. Sie ist sehr gut trainiert, Charles.«
    »Sie war schon immer ein Strumpf-Mädchen. In der Regel halterlose Strümpfe, aber immer mit Naht. Das war das Erste, was mir an ihr auffiel.«
    »Als ich sie das erste Mal traf, hielt ich sie für ein völliges Unschuldslamm.«
    »Oh nein. Ein bisschen naiv vielleicht. Aber unschuldig ganz sicher nicht.«
    »In der Tat? Was bist du nur für ein ungezogenes Mädchen, Laura?«

    Das Gespräch der beiden schockierte Laura ein wenig, und sie wollte gerade etwas sagen. Aber Hazel war längst wieder dazu übergegangen, über ihre Pobacken zu streichen, um ihnen dann völlig unvermittelt den ersten, scharfen Hieb zu verpassen.
    »Ungezogen und verkommen! Du hast die Schläge wirklich verdient. Hab ich Recht, Laura?«
    »Ich weiß nicht! Ich …«
    Hazel hatte begonnen, sie zu züchtigen. Schlag um Schlag ging auf Lauras Hintern nieder, während sie gleichzeitig von ihrer Peinigerin getadelt

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