Beherrsche mich - Erotischer Roman
aus dem Hosenstall geholt hatte. Laura blieb in einer Mischung aus Empörung und Erregung stehen. Der vernünftige Teil von ihr war fassungslos, dass er so versaut sein konnte, aber ihr Bauchgefühl sagte Laura etwas völlig anderes. Diese Zurschaustellung hätte auch zu Tommy Fuller gepasst. Auch er hatte ohne die geringsten Verführungsversuche Sex von ihr erwartet, hatte seinen Schwanz rausgeholt und verlangt, dass sie sich ihm auf eine Art widmete, die ein schwacher Mann niemals einzufordern gewagt hätte.
Chris Drake war ganz genauso. Er grinste und wartete, dass sie nun den nächsten Schritt tun würde. Dabei war er sich seiner Sache völlig sicher. Und das zu recht. Laura schluckte, nickte schwach und ging dann auf die Knie. Sie trug noch immer ihre Schürze, als sie auf allen vieren auf ihn zukroch. Chris gab ein wissendes Lachen von sich, rutschte etwas tiefer und spreizte die langen Beinen, damit ihr Mund besser an seine männliche Pracht gelangen konnte. Ihre Erregung wurde immer größer, während sie direkt vor ihm kniete und den schwachen, aber berauschenden Geruch seines Riemens einatmete, der sich mit dem Duft irgendeines Duschgels vermischte. Er sah sie amüsiert, aber auch durchaus anerkennend an.
»Ich will deine Brüste sehen.«
»Natürlich.«
Lauras Hände griffen hinter ihrem Rücken zur Schleife der Schürze. Doch gerade als sie sie aufziehen wollte, hob er spielerisch drohend einen Finger.
»Nein. Lass die Schürze an. Eigentlich kannst du alles ausziehen, außer der Schürze. Und so kannst du auch bleiben.«
Als Laura sich vorstellte, wie sie nur mit ihrer Schürze bekleidet für ihn kochte und sich mit nacktem Po am Herd und an seinem Schwanz zu schaffen machte, lief ein Schauer über ihren Rücken. Sie stand auf und begann sich auszuziehen. Sie war so erregt und viel zu gierig, um einen langsamen Strip für ihn hinzulegen, aber das schien ihm nichts weiter auszumachen. Er beobachtete sie mit seinem üblichen, jungenhaften Grinsen, während er leicht abwesend seinen Schwanz und seine Eier streichelte.
Einen Augenblick später hatte Laura Oberteil und BH ausgezogen und war aus ihren Schuhen und dem Rock geschlüpft. Als ihr schwarzes Spitzenhemdhöschen sichtbar wurde, verbreiterte sich sein Grinsen noch. Sie zögerte kurz, weil sie nicht genau wusste, ob sie das Höschen nicht vielleicht doch anbehalten sollte. Doch ihr fragender Blick wurde mit einem Kopfschütteln ihres Gespielen erwidert.
»Nein, nein, weg damit. Aber deine Strümpfe kannst du anbehalten.«
Laura nickte und zog ein wenig umständlich ihr Höschen runter, sodass sie für jedwedes Vorhaben nackt und bereit war. Nichts blieb jetzt mehr seinem Blick oder seiner Berührung verborgen. Ein wenig peinlich war es ihr dennoch, so entblößt vor ihm zu stehen, und Laura war froh, ihre Schürze wieder umbinden zu können, um zwar nicht allzu anständig auszusehen, aber doch wenigstens vorne etwas bedeckt zu sein. Ihr Hinterteil blieb natürlich nackt. Chris kicherte.
»Wirklich ein wunderschöner Anblick. Und jetzt wieder auf die Knie!«
Sie gehorchte ohne zu zögern und ging auf alle viere. Ihre Brüste schwangen unter der Schürze nach vorne, und sie
wusste genau, dass er sowohl sie, als auch ihr entblößtes Hinterteil sehen konnte. Laura schmiegte ihr Gesicht gegen seinen Schwanz und seine Eier, genoss einen Moment die Wärme seines männlichen Fleisches, um es dann schließlich in den Mund zu nehmen. Chris stöhnte auf, und seine Hand krallte sich in ihre Haare, um den Rhythmus ihrer Blasbewegungen besser kontrollieren zu können.
Sein Schwanz schwoll in ihrem Mund sofort - ein Gefühl, das sie schon immer geliebt hatte und das durch die langsam in ihrem Kopf wachsende Fantasie noch gesteigert wurde. In nichts weiter als Strümpfen und einer Kochschürze zu seinen Füßen zu knien, war zwar schon gut, aber es wäre noch viel besser gewesen, wenn ihr vorher der Hintern versohlt worden wäre. Und zwar nicht in Form eines sexuellen Spiels, sondern als genuine Bestrafung für irgendeinen kleinen Fehler.
Laura rutschte ein Stückchen vor und machte es sich zwischen seinen Beinen bequem, um seine Eier streicheln zu können, während sie seinen Prügel lutschte. Chris wurde immer härter und stieß ihr seinen Schwanz in wachsender Erregung immer tiefer in den Mund. Dabei wurde der Griff in ihre Haare noch fester, um sie in der richtigen Position zu halten. Laura ließ ihrer Fantasie jetzt freien Lauf und stellte sich
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