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Beherrsche mich - Erotischer Roman

Beherrsche mich - Erotischer Roman

Titel: Beherrsche mich - Erotischer Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica Belle
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wieder und wieder vor, wie er ihr erst wegen irgendeines Vergehens die Leviten gelesen und ihr dann mit runtergezogenem Höschen so richtig fest den Hintern versohlt hätte. Wenn er dann schließlich mit ihr fertig wäre, würde er sie anweisen, sich bis auf Schürze und Strümpfe auszuziehen. Und wenn dann klar würde, dass ihre Bestrafung ihn überaus angemacht hätte, würde er sie zwingen, seinen Schwanz zu lutschen, während er sie bei den Haaren festhielt.
    Chris war viel zu schnell so weit. Sein Stöhnen wurde immer lauter und die Stöße in ihren Mund immer dringlicher.
Dabei hatte Laura gehofft, ihn bis zu dem Punkt treiben zu können, wo sie nicht mehr anders konnte, als eine Hand zwischen ihre Beine wandern zu lassen. Sie versuchte noch, die Sache etwas langsamer anzugehen und von seinem Schaft abzulassen, um seine Eier zu streicheln und mit der Zunge nur über die Unterseite seines Schwanzes zu lecken, aber er verlor schnell die Geduld.
    »Komm schon, Laura, nimm ihn wieder in den Mund.«
    Es war einfach köstlich, ihm zu gehorchen, so widersetzte sie sich seiner Aufforderung nicht und nahm seinen Riemen erneut zwischen die Lippen. Noch immer versuchte sie, den unvermeidlichen Höhepunkt weiter hinauszuzögern. Doch Chris wollte nichts davon wissen, hielt sie weiter fest bei den Haaren und fickte sie unbeirrt in den Mund. Laura entließ seine Eier aus ihrer Hand und kam sich mehr als nur ein bisschen benutzt vor. Aber sie war nicht sicher, ob sie sauer darüber sein sollte oder ob seine egoistische Ungeduld nicht doch das perfekte Szenario war, um darüber zu kommen. Wenn er ihr den Hintern versohlt und sie zum Blasen gezwungen hätte, wäre ihr eigenes Vergnügen ihm schließlich auch egal gewesen.
    Der Gedanke ließ ein mächtiges Zittern durch ihren Körper gehen. Doch noch bevor sie sich auf ihre Fantasie konzentrieren konnte, begann sein Schwanz in ihrem Mund zu zucken. Sie tat ihr Bestes, um seinen Saft zu schlucken und rieb sich die Möse mit dem Gedanken, dass er als letzte strafende Demütigung in ihrem Mund abspritzte, doch er zog blitzschnell ihren Kopf nach oben.
    »Hör auf, stopp! Ich kann nicht mehr, Laura. Mein Schwanz ist jetzt zu empfindlich. Aber du bist wirklich unglaublich gut«, keuchte er.
    Sie nickte und setzte sich auf ihre Fersen, um ihm zu zeigen,
wie sehr er sie aufgegeilt hatte. Doch als er weitersprach, waren seine Augen geschlossen.
    »Verdammt gut, sogar. Wie wär’s denn jetzt mit noch einem Gläschen Wein, Süße?«
    Laura hielt inne. Ihre Gefühle waren jetzt völlig durcheinander. Es fühlte sich zwar gut an, von ihm kontrolliert zu werden, aber ein bisschen Aufmerksamkeit für sich selbst brauchte sie schon. Gleichzeitig wusste sie, je länger sie sich beherrschte, desto besser würde es später sein. Also gehorchte sie zögernd, ging in die Küche, um sich zu säubern, und holte die angefangene Flasche Wein aus dem Kühlschrank.
    Eine Stunde später war Laura durchaus zufrieden mit ihrer Entscheidung. Die Tatsache, dass sie nur eine Schürze und ihre Strümpfe trug, hatte ihre Erregung die ganze Zeit wach gehalten - besonders nachdem er in die Küche gekommen war, um sich mit ihr zu unterhalten, während sie das Gemüse kochte und seine Augen dabei permanent ihren Po begutachteten. Sie aß schließlich in nichts weiter als ihren Strümpfen und war sich dabei permanent ihrer entblößten Brüste bewusst. Und je niedriger der Pegel der zweiten Weinflasche sank, desto mehr stieg der Level ihrer Lust. Als sie den guten Tropfen schließlich endgültig geleert hatten, war Laura betrunken, und all ihre Hemmungen waren völlig verschwunden.
    Das Paar kuschelte sich auf das Sofa - Chris immer noch komplett angezogen und Laura immer noch so gut wie nackt. Er fing irgendwann an, mit ihren Brüsten zu spielen. Mit langsamen Bewegungen strich er über ihre Haut und zwirbelte an ihren Nippeln, bis ihr Rücken sich aufbäumte. Doch gerade als ihre Beine sich in der Hoffnung auf noch intimere Streicheleinheiten spreizten, wurde ihr klar, dass dies ihre letzte Chance war, wenn sie ihren eigentlichen Plan wirklich
noch in die Tat umsetzen wollte. Und wenn sie das nicht schaffte, würde die kommende Woche eine einzige Aneinanderreihung schmerzhafter, frustrierter Tage werden. Also drehte sie sich um und griff nach dem Buch, das sie mit voller Absicht auf der unteren Ablage ihres Beistelltischchens gelegt hatte.
    »Magst du schmutzige Geschichten?«
    Chris gab ein leises Schnurren von

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