Beherrsche mich - Erotischer Roman
Charles ihren Rock hochrollte und das Höschen bis zum Ansatz ihrer Strümpfe herunterzog. Er legte eine Hand auf ihr Hinterteil, hob sie kurz an und ließ sie dann mit einem sanften Klaps auf ihr niedergehen. Der erste Schlag war immerhin fest genug, um ihre Haut leicht zum Kitzeln zu bringen. Der zweite Hieb war nicht anders, landete aber auf der anderen Pobacke. Und der dritte Schlag war etwas tiefer gesetzt und galt dem unteren Rand ihres Pos. Nachdem Charles einen gewissen Rhythmus gefunden hatte, ließ nach und nach auch Lauras Anspannung nach.
»Als würde man eine Massage bekommen.«
»Vielleicht. Aber das hier ist weitaus angenehmer für den Masseur.«
Sie seufzte und schloss die Augen, während er ihren Hintern weiter bearbeitete. Allein entblößt auf seinen Beinen zu liegen, fühlte sich schon herrlich an. Doch die mittlerweile immer fester werdenden Schläge sorgten auch dafür, dass das Blut in Lauras Muschi schoss. Sie wurde immer geiler, und es dauerte nicht lange, da streckte sie ihren Po weit heraus, entspannte die Muskulatur ihrer Pobacken und bot ihre Möse seinen Fingern dar. Doch Charles zog lediglich ihr Höschen
so weit runter, dass ihre Muschi gut zu sehen war und setzte seine Schläge fort.
»Das fühlt sich toll an. Du kannst gerne ein bisschen fester zuschlagen, wenn du möchtest.«
Er änderte seinen Rhythmus und setzte irgendwann nur seine Fingerspitzen ein, um ihre Haut zum Brennen zu bringen. Auf ihrem Po hatte sich längst die köstliche Wärme ausgebreitet, die sie schon von der Strafaktion mit dem Rohrstock kannte. Gleichzeitig spürte sie, wie sein steif werdender Schwanz sich gegen ihre Seite presste, und ihre Lust durch das angenehme Gefühl, begehrt zu werden, noch verstärkt wurde. Sie spreizte die Beine, bis ihr Höschen straff zwischen ihren Schenkeln spannte und ihr Geschlecht offen dalag. Charles zögerte nicht und ließ sofort eine Hand zwischen ihre Beine wandern. Er umfasste ihre Möse und drückte sanft zu, während er ihr mit der anderen Hand weiter den Hintern versohlte.
Laura stöhnte und streckte ihren Po immer weiter heraus, während er sie mit den Fingern befriedigte. Die Schläge waren jetzt so hart, dass sie ein Echo im Raum erzeugten und ihre Pobacken zum Hüpfen gebracht wurden. Sie wusste, wie sie mit hochgeschobenem Rock und heruntergezogenem Höschen aussehen musste und wie rot ihr Hinterteil sein musste. Die Strümpfe und der Strumpfhalter bildeten sicher einen perfekten Rahmen für ihren heiß geschlagenen Hintern, und Charles würde die kleine, enge Rosette zwischen ihren Pobacken sehen können. Alles war genauso, wie es sein sollte, als es ihr schließlich in einem langen, bebenden Orgasmus kam, der sie im selben Maße entspannte, wie er sie befriedigte.
Nach einer Nacht voll gieriger Liebe erwachte Laura, als Charles gerade Anstalten machte aufzustehen. Sie drehte sich
mit roten, verschlafenen Augen auf die Seite, doch er zog ihr die Bettdecke weg, sodass sie völlig nackt dalag.
»Zeit aufzustehen.«
Laura gab ein schwaches Stöhnen von sich. Doch da war Charles schon dabei, die Vorhänge aufzuziehen, um die helle Frühlingssonne ins Schlafzimmer zu lassen. Sie fühlte sich herrlich warm auf der bloßen Haut an, aber Laura hielt sich nur die Augen zu, um sie vor der grellen Helligkeit zu schützen. Charles öffnete das Fenster und streckte sich in der frischen Luft.
»Welch ein wunderschöner Tag. Ich glaube, du brauchst heute gar kein Kleid, Laura.«
»Irgendwas muss ich aber anziehen, sonst werde ich verhaftet«, antwortete sie schläfrig.
»Schuhe, ja. Und ich würde sagen, einen Mantel ziehst du vielleicht auch über, um die prüde Nachbarschaft nicht zu schocken. Aber ansonsten bleibst du nackt. Na los, Schlafmütze, steh schon auf!«
Charles war ans Bett herangetreten und schlug ihr einmal kräftig auf den Hintern, bevor er ins Badezimmer ging. Laura zog die Decke wieder über ihren Körper und nahm sich einen Moment Zeit, richtig wach zu werden, während sie dem Spritzen und Plätschern aus dem Bad lauschte. Plötzlich kam Smudge um die Ecke und schaute sie mit Augen voller Selbstmitleid an, denn er war die Nacht über aus dem Schlafzimmer verbannt worden. Laura strich ihm kurz übers Fell, bevor sie endlich die Beine aus dem Bett schwang.
Die Arbeit war schon jetzt nur noch wie eine unwirkliche Erinnerung. Und auch der Vorfall mit Brian und ihrer Abmahnung kam ihr jetzt nicht mehr so schlimm vor. Im Vergleich mit der
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