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Bei Landung Liebe

Bei Landung Liebe

Titel: Bei Landung Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andrea Beetz
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waren. Schwer atmend sahen wir uns in die Augen. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und zog ihn zu mir. Mit geschlossenen Augen küssten wir uns und es war, als ob sich in diesem Moment unsere beiden Seelen vereinten. Wir gehörten zusammen.
    „Ich liebe dich“, keuchte er, nach Atem ringend an meinem Mund.
    „Ich liebe dich auch“, erwiderte ich ebenso atemlos.
    Ich wollte ihn spüren, ihn ganz nah bei mir fühlen. Meine Hände suchten nach seinem Hosenknopf. Ungeduldig öffnete ich sie und schob meine Hand hinein. Ryan stöhnte leise auf. Er war steinhart. Ich streichelte ihn aufreizend und wohl wissend, dass wir uns gegenseitig in Ekstase brachten. Er kniete über mir, küsste meine nackten Schultern und wanderte mit seinem Mund immer tiefer. Fordernd erkundete er mit seinen Lippen meinen Körper, bevor er mir meine Jeans auszog. Nur noch mit meinem Slip bekleidet lag ich vor ihm, als er sich aufrichtete und mich betrachtete.
    „Du bist unglaublich.“
    Ich grinste. Es gefiel mir, dass ich ihn fast um den Verstand brachte.
    „Zieh die Hose aus. Die brauchst du jetzt nicht“, flüsterte ich. Er tat was ich von ihm verlangte und ich sah ihm dabei zu. Ryan beugte sich wieder über mich und hauchte mir tausend Küsse auf meinen Bauch, bevor er weiter nach unten wanderte. Er küsste meinen Venushügel und schob dabei meinen Slip nach unten.
    „Den brauchst du auch nicht“, wisperte er und nach einem geschickten Handgriff lag ich vollkommen nackt vor ihm.
    Er legte eine Hand zwischen meine Beine und ich genoss seine Berührungen. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Ich musste ihn einfach spüren, aber er reizte mich weiter. Spielte mit mir, streichelte mich. Ohne aufzuhören zog er mich in seine Arme. Ein Schauer durchzuckte meinen Körper und ich bäumte mich unter ihm auf. Erst als ich erschöpft die Augen öffnete, zog er sich zurück.
    Glücklich lächelte ich ihm zu. Er hauchte mir einen sanften Kuss auf meine Nasenspitze und gab mir einen Moment, um mich zu erholen, bevor er fortfuhr, mich zu streicheln. Ich erwiderte seine Berührungen, ließ meine Hände über seinen Körper gleiten und dann schob er sich sanft in mich. Ich zog ihn zu mir, küsste ihn und wollte ihn nie mehr loslassen. Er liebkoste meine Halsbeuge, biss sanft in mein Ohrläppchen und ich konnte dabei seinen stoßweise gehenden Atem auf meiner Haut fühlen. Gemeinsam tauchten wir in eine Welt, die nur aus uns beiden existierte, bis wir beide schließlich, aneinander geklammert vor Lust vergingen. Erschöpft kam er auf mir zum Liegen. Ich schloss die Augen und rang nach Luft. Ryan küsste mich auf die Stirn und rollte sich von mir. Er griff nach meiner Hand und küsste meine Fingerknöchel.
    „Ich liebe dich, Isa.“
    Glücklich lächelte ich ihn an. Tränen standen mir in den Augen. Tränen vor Glück.
    Wir lagen einfach da und sahen uns an.
    „Wir haben gar kein Kondom benutzt“, stellte ich nüchtern fest.
    „Nein, wird bestimmt ein hübsches Baby. Bei der Mutter.“
    Ich lächelte.
    „Ich nehme die Pille, keine Sorge.“
    „Ach, ich hätte nichts dagegen.“
    „Ernsthaft?“
    Ryan sah mich nachdenklich an.
    „Vielleicht ist es noch zu früh, aber ich hätte schon gerne Kinder. Zumindest eines.“
    Zufrieden kuschelte ich mich in seinen Arm.
    „Vielleicht sollten wir vorher noch ein paar andere Sachen regeln.“
    „Was denn zum Beispiel?“, fragte ich.
    „Nun, nächste Woche fängt hier der Umbau an. Wenn ich dann eröffne, werde ich nicht alles alleine bewältigen können. Da wäre eine helfende Hand schon ganz gut.“
    „Soll das ein Angebot sein?“
    „Ja, so könnte man es sehen. Du könntest dich um die Theke kümmern. Termine vergeben und dergleichen. Eigentlich nicht viel anders als in der Praxis.“
    Ich überlegte. Eigentlich kein schlechtes Angebot.
    „Anfangs werde ich dir noch nicht so viel zahlen können, aber vielleicht können wir uns darauf einigen, dass ich den Rest vielleicht einfach abarbeite.“
    „Abarbeiten?“
    Ryan strich mir über die Schultern.
    „Ja, du weißt schon.“
    Grinsend biss ich mir auf die Lippe. Das war ein allzu verlockendes Angebot.
    „Mal sehen. Das kommt auf deine Leistung an.“
    „Habe ich dich eben etwa nicht überzeugt?“
    Ich lachte.
    „Doch das hast du.“
    Ich setzte mich auf und suchte nach meinen Anziehsachen. Die Heizstrahler warfen zwar jede Menge Wärme ab, aber wir konnten schließlich nicht ewig nackt herumliegen. Ryan zog sich ebenfalls an und stand

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