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Beim ersten Sonnenstrahl (Teil 1) (German Edition)

Beim ersten Sonnenstrahl (Teil 1) (German Edition)

Titel: Beim ersten Sonnenstrahl (Teil 1) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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den Körper. Leider zog sich David schnell zurück. Er war noch nicht so weit. Dafür legte er beide Hände auf Zahars Oberschenkel und streichelte sie sanft.
    »Wieso hast du deinen Klan verlassen? Und wann? Gab es Streit?«
    Zahar vermochte kaum zu sprechen, so sehr gefielen ihm die schüchterne n Zärtlichkeiten . »Vor drei Jahren habe ich beschlossen, zu gehen. Weil ich mich ihnen nie zugehörig gefühlt habe.«
    David brauchte den wahren Grund, warum er nicht mehr im Klan lebte, niemals erfahren.
    Sanft ließ Zahar sein Becken kreisen, um Davids geschwollenen Schaft zu verwöhnen. Davids Finger krallten sich in seine Oberschenkel.
    Zahar nahm se ine Hand, um sie näher an seinen Schoß zu führen. David zögerte, legte dann jedoch seine Hand dicht an Zahars Geschlecht und stupste mit den Fingerspitzen an seine Hoden.
    Er kn urrte und bewegte seine Hüften schneller auf Davids Schoß. Hart drückte sich dessen Männlichkeit an sein Gesäß.
    Behutsam f orschte David weiter, legte zögerlich die Hand auf Zahars Härte. Als er sie umschloss, entwich ihm ein lautes Knurren. Die vorsichtige n Berührungen brac hten seinen Unterleib zum Glühen.
    David starrte auf die Stelle zwischen seinen Beinen, konnte Zahars Geschlecht jedoch gewiss nicht sehen.
    »Soll ich Licht machen?«, fragte er mit rauer Stimme. »Dann kannst du jeden Winkel meines Körpers erforschen.« Die Vorstellung, wie David jeden Millimeter berührte und am besten mit der Zunge erkundete, ließ ihn fast kommen.
    David schüttelte den Kopf, umfa sste aber Zahars Schaft fester. Seine Finger reichten nicht ganz herum.
    Er wollte David ebenfalls auf diese Weise berühren, ihn nur nicht verschrecken. Zahar musste langsam vorgehen, daher rieb er sich lediglich auf ih m.
    Davids Atem ging schneller, die Bewegungen seiner Hand gewannen an Tempo.
    Genüsslich schloss Zahar die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Er stand kurz davor, sich zu ergießen. Vor Erregung und Freude schlug sein Herz hart gegen seinen Brustkorb. Blind tastete er nach dem Handtuch. Er wollte nicht auf Davids Körper kommen, obwohl die Vorstellung mehr als anregend war.
    Als Davids Finger sich plötzlich verkrampften und Zahar spürte, wie der Stoff an seinen Pobacken feucht wurde, entspannte er sich und ließ den Höhepunkt zu. Hastig legte er das Tuch über sein Geschlecht und griff darunter nach Davids Hand, um ihm die richtige Geschwindigkeit vorzugeben. Langsam. Noch langsamer.
    Während er seine Lust hinauskeuchte, lief sein Samen über ihre Hände. Heiß und dick. Es war mehr als bei David, viel mehr, und es wollte nicht aufhören. Der Orgasmus war gigantisch, er kribbelte von der pochenden Spitze bis in seine Zehen und ließ ihn Sternchen sehen. Das war mehr, als er sich jemals zwischen David und ihm erträumt hatte. Niemals war er glücklicher gewesen …
    Als er seine Sinne wieder beieinander hatte, säuberte er mit dem Handtuch Davids und seine Finger, wischte sich den restlichen Samen von seinem Geschlecht und streckte sich neben seinem Liebsten aus.
    David atmete noch immer schwer und hatte die Augen geschlossen. Sie sprachen kein Wort, endlose Minuten lang, sondern hielten sich an den Händen. Zahar kuschelte sich an Davids Schulter und deckte ihn mit einer Schwinge zu.
    Als Davids Atem langsamer und tiefer ging, befürchtete Zahar, er würde einschlafen. Er küsste seine Schulter und entzündete anschließend die Kerze auf dem Nachttisch.
    Das grelle Licht der winzigen Flamme schmerzte kurz in seinen Augen. Auch David zwinkerte.
    Das peinliche Schweigen war bei Helligkeit schwerer zu ertragen, daher suchte Zahar Ablenkung und fand sie neben dem Tablett mit dem kalten Tee. Dort lag eine Zeitung, ein Wissenschaftsmagazin.
    Er nahm es an sich und strich das Papier glatt. Auf der ersten Seite stand ein Bericht über die Weltausstellung in Paris, die dort vom ersten April bis dritten November auf dem Marsfeld stattfand.
    David hatte sich, während er den Artikel überflog, neben ihn an die Bettkante gesetzt, um sich Tee einzugießen. »Magst du einen Schluck?«
    Zahar schüttelte den Kopf. Er mochte keinen Tee. Milch oder Wasser waren seine bevorzugten Getränke. »Wie schnell der Fortschritt vorangeht«, murmelte er und staunte über die technischen Innovationen, von denen das Magazin berichtete. »Einundvierzig Länder nehmen teil«, sagte er ehrfürchtig. »Joseph Monier hat ein Patent auf Stahlbeton angemeldet. Und deine Fahrstuhlfreunde sind auch dabei.«
    David

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