Belohnung
und die ganze Nation ihnen zuschaut.
»Gut so«, sagt Mick. Annabel hat seine Schwimmshorts nach unten gezogen und legt ihre Hand um seinen Schaft. Aber statt ihn hart zu nehmen, worauf er so sehnlich wartet, massiert sie sanft seine geschwollene Spitze, bis er kaum noch die Augen aufhalten kann.
»Bist du sicher, dass uns wirklich niemand sehen kann?« wispert Annabel.
»Du willst doch gesehen werden, oder?« Mick lacht und taucht mit dem Kopf unter Wasser, um gierig ihre wunderbaren Brüste zu verschlingen, bevor ihm der Atem ausgeht.
»Mehr als alles in der Welt«, erwidert sie, als er wieder nach oben kommt, um Luft zu schnappen.
»Ich bin dabei. Lass es uns auf der Sonnenliege vollenden. Nur wir beide und die Kameras.«
Obwohl sie nur flüstern, ist Annabel sicher, dass Public Eye alles mithört. Wenn sie Mick nur wegen der Wochenaufgabe warnen könnte. Wenn sie nur noch ein paar Stunden warten könnten, bis sie ihn endlich an sich ziehen kann.
»Unmöglich«, flüstert sie. Sie entschließt sich zum Ententauchgang. Das gegenseitige Lächeln, die Sonne auf ihren Gesichtern, die geröteten Wangen – alles Signale ihrer geheimen Wünsche.
Mick lehnt seinen Kopf nach hinten, um vor Annabels strampelnden Füßen in Deckung zu gehen. Er fühlt, wie sich Annabels warmer, weicher Mund um seine Eichel schließt. Sie hat seine Beine umschlungen, um nicht von ihm weggeschwemmt zu werden. Mick blinzelt durchs Wasser und sieht das lange blonde Haar von Annabel wie Gold im Wasser treiben. Er kann ihre Brüste nicht erreichen, aber die Art, wie sie sich an ihm reibt, bringt ihn fast um den Verstand. Er hat nur noch einen Wunsch, seine ganzen angestauten Säfte in ihrem Mund zu entladen.
Sekunden später taucht Annabel japsend und grinsend wieder auf. Sie glaubt, sterben zu müssen, weil sie nicht Micks offene Lippen küssen, das Wasser und Salz auf seiner Haut schmecken und lecken kann.
»Ich will dich in mir«, formt sie wortlos mit dem Mund und schlingt ihre Beine erneut um ihn, sodass ihre kleine rosa Muschel ihn ganz aufnehmen kann.
Es ist zwölf Minuten nach fünf Uhr am Nachmittag. Gilly küsst Selena. Sie kuscheln unter der Decke. Pedro und Rosa schlafen.
»Nur so tun, als ob, okay?«, wispert Selena, unsicher, ob sie es wirklich tun sollen. Dabei wünscht sie sich sehnlichst, Gillys zarte weibliche Lippen auf ihren zu fühlen und – was sie nicht zu fragen wagt –, dass Gilly ihren unerträglichen Schmerz nach Liebe in ihrem Schoß einfach wegküssen wird.
Sie merken nicht mehr das Surren der Kamera über sich, als Gilly Selenas Beine auseinanderschiebt. Sie merken auch nicht, dass ihre Bettdecke verrutscht und enthüllt, wie Gillys Zunge sanft in den nassen Falten der Perle ihrer Freundin verschwindet.
Im Pool gleitet Micks Schwanz ganz leicht in den fordernden Körper Annabels, gefördert von der Schwerelosigkeit und von den natürlichen Säften, die sie für ihn bereithält.
Glen hat ausgeschlafen, er schlendert in den Garten und setzt sich auf eine Sonnenliege.
»Klasse Buch, was?« Grinsend winkt er Annabel mit der Lektüre zu. Er sieht sie mit Mick ein albernes Plitsch-Platsch-Spiel im Pool treiben.
»Nimm mich härter«, flüstert sie, während sie sich gegen Micks erigierten Penis presst. Sie ist außerstande, ihre Bewegungen und Begierde unter Kontrolle zu halten.
Glen hört, was sie sagt und sieht die Schweißperlen auf Micks Gesicht. Er springt ins Wasser und taucht mit geöffneten Augen durch die perlenden Wasserbläschen, die kleinen Wellen, herumtreibenden Badesachen bis zum tiefen Ende des Pools. Glen sieht die harte Linie von Micks Glied in der schönsten Pussy, die er jemals gesehen hat, ein- und aus ihr auftauchen. Er bleibt länger unter Wasser, als er sollte, und holt sich seine Belohnung in Form einer wohligen Explosion seiner eigenen Erektion, als der Orgasmus der beiden wie Wellen durch den Pool rollt.
Er taucht prustend an die Oberfläche und denkt, dass er Annabel wählen wird. Ohne ein Wort klettert er aus dem Pool und kehrt zum Schlafzimmer zurück, um sich abzutrocknen. Er findet Selena und Gilly noch immer zusammen im Bett, so wie er sie verlassen hat. Miteinander beschäftigt, ineinander verflochten. Für einen kurzen Moment überlegt er, vielleicht doch eine von ihnen zu wählen. Die Sinnlichkeit ihrer weiblichen Nacktheit und ihre unschuldige Vertrautheit erregen ihn erneut. Aber der Gedanke an den schönen Platz zwischen Annabels Beinen siegt.
Er freut sich, in
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