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Ben - Alles auf Anfang (German Edition)

Ben - Alles auf Anfang (German Edition)

Titel: Ben - Alles auf Anfang (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Adora Belle
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weit geöffnetem Mund. Eine Weile machen wir so weiter, spüren uns einfach nur, genießen Druck und samtige Härte, aber schon bald reicht das nicht mehr.
    Manuel hebt sich ein Stück und rutscht tiefer, drückt mir die Beine auseinander und nimmt mich wie selbstverständlich in den Mund. Mir entkommt ein kehliger Laut, meine Hände legen sich ohne mein Zutun auf Manuels Schultern, und als er verhalten zu saugen beginnt, finden sie den Weg in seine Haare. Mühsam bringe ich ihn dazu, den Kopf zu heben, denn ich will das hier mit ihm teilen.
    Fragend sieht er hoch.
    „Nicht ...“, stammle ich, und er blinzelt überrascht.
    „Nicht nur …. nicht nur ich!“, bringe ich endlich heraus, und er setzt sich auf die Fersen, bevor er ein bisschen umständlich die Position wechselt und über mich krabbelt, dass ich seinen harten Schwanz über mir habe.
    Selbst jetzt zeigt er stramm Richtung Nabel, die Spitze glänzt feucht, und seine rasierten Hoden liegen als feste, harte Kugeln dicht an der Wurzel an.
    Ich greife nach seinen Pobacken und dirigiere ihn ein bisschen tiefer zu mir, strecke die Zunge heraus und lecke die Tropfen von seiner Eichel, mache eine langsame Runde darum herum und taste nach dem Bändchen, bevor ich spielerisch in die winzige Öffnung stupse. Mit einer Hand greife ich nach seinen Hoden, massiere sie sanft und ziehe sie vorsichtig weg vom Körper – Manuel soll jetzt noch nicht kommen!
    Dabei muss ich selber von Minute zu Minute mehr um Beherrschung kämpfen. Ich stelle die Beine an, um mich ihm besser entgegen schieben zu können, und während ich seinen Schwanz so tief wie möglich in mich aufnehme, stöhne ich unterdrückt, kralle die Finger in die festen Muskeln seines Hinterns und versuche krampfhaft das Ziehen in meinem Unterleib zu ignorieren, denn ich will natürlich auch noch längst nicht dass es endet.
    Manuel hat aber wie`s aussieht andere Pläne, denn nun lässt er vorsichtig die Zähne über meine Eichel schaben.
    Ich entlasse ihn aus meiner Mundhöhle, drücke den Kopf in die Matratze und keuche: „Wenn du … das machst … dann ko....ooooooh …....!“
    Es ist zu spät, ich kann es nicht mehr aufhalten, spüre gerade noch, wie Manuel sich von meinem zuckenden Schwanz löst und meine Hüften nach unten presst. Unter lautem Ächzen und abgehacktem Stöhnen komme ich, und mein Sperma spritzt gegen Manuels Kehle und Brust.
    Scheiße, ist das geil!
    Aber seinen harten Schwanz habe ich immer noch vor Augen, und kaum dass ich meine fünf Sinne wieder ein bisschen beisammen habe, rapple ich mich auf und drücke nun ihn zurück auf die Unterlage.
    Jetzt bin ich es, der sich zwischen Manus Beine schiebt, nach seiner Erektion greift und sie langsam zu reiben beginnt. Er reagiert sofort, legt sich zurück und schließt stöhnend die Augen. Ich senke den Kopf und lecke zunächst über die Eichel, dann bearbeite ich die gesamte Länge, spüre seinem jagenden Puls nach, den ich unter der straff gespannten Haut fühlen kann, und schließlich nehme ich ihn tief in meinen Mund.
    Sein Geruch füllt meine Nase, sein Geschmack pritzelt auf meiner Zunge, lässt meine sämtliche Nervenenden vibrieren und versetzt mich in eine Art Rauschzustand. Ich umfasse seine Hoden, lasse sie in ihrem Behältnis sanft hin und her gleiten, und Manuels Laute sind Musik in meinen Ohren. Er bäumt sich mir entgegen, und ich werde schneller, hebe und senke mich über seinem Schoß und will nur noch eins: dass er kommt! Ich will ihn hören, sehen und ja – auch schmecken!
    Ich weiß, das verstößt eigentlich völlig gegen meinen Grundsatz No.1 (Nie ohne Gummi!) und ist auch bis zu einem gewissen Grad leichtsinnig, aber ich will es unbedingt, und da ich im Augenblick nicht unbedingt ein Weltmeister im logischen Denken bin, gebe ich dem Impuls einfach nach.
    Als Manuel kurz darauf nach meinem Kopf greift und mir zu verstehen gibt, dass er kommt, behalte ich ihn also im Mund, mache die Zunge flach, und da spritzt er mir auch schon mit einem erlösten Aufstöhnen in die Kehle.
    Ich halte den Blick die ganze Zeit auf ihn gerichtet, und der Anblick der sich mir bietet ist so erotisch, dass ich fast schon wieder hart werde.
    Manuel schnellt mit dem Oberkörper etwas in die Höhe, verzieht das Gesicht zu einer Grimasse der Lust und biegt den Rücken durch. Seine Bauchdecke zuckt, und jeder einzelne Muskel in dem leichten Sixpack spannt sich rhythmisch an.
    Wäre das hier ein japanischer Manga, hätte ich jetzt Nasenbluten, so

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