Beobachte mich!
kräftige Muskeln und ein ausg e prägte s Sixpack. Die Lendeng e gend war schlank, seine Oberschenkel kraftvoll und dazwischen stand seine pe r fekt geformte Rakete, die verla n gend auf sie zeigte. Eine Weile sahen sie sich wortlos an, jeder g e noss den Anblick des anderen Körpers. Dann stieg der Doktor über Jana, die sich auf das Sofa gelegt hatte. Sie hatte ihre Beine e r wartungsvoll breit auseina n dergelegt und erwartete den ersten Stoß seines kraftvollen Schwanzes. Vorsichtig drang er in sie ein, ganz zärtlich und doch drängend. Sie spürte, wie er mit seiner blanken Eichel gierig gegen sie stieß und schließlich eindrang. Der Se x takt war schnell gefunden, Jana schaukelte sich hoch und all ihre Sinne bestanden aus geiler Empfindung. Alles um sie herum verschwamm, sie wimmerte leise, der Doktor schnaufte , und stieß seine Le n den vor. Jana kam ihm bei jedem Stoß entgegen und bald wurde es glitschig zwischen ihnen, di e ser Akt war ein einziges großartiges Gleiten. Doktor Ber t rams gegelte Haare hingen bald strähnig in sein Gesicht. Seine Haut begann zu glänzen, eine feine Schweißspur rann an seiner Brust herunter. Seine Hoden wurden nass und Jana spü r te das bei jedem Zug und Stoß. Wunderbar , so eine spontane und verruchte Sexa k tion. Sie spürte den Orgasmus kommen wie eine riesige Flutwelle, ihr Unte r körper zog sich z u sammen, um sich in einer gewaltigen Explosion zu entl a den.
Doktor Bertram stieß voller Lust weiter in sie, bis er ebenfalls kam. Er warf seinen Kopf in den Nacken, stöhnte kehlig, stieß in Jana und verharrte einen Auge n blick, bis seine Entladung kam.
Er hatte eine Rolle Küchenkrepp auf dem Couchtisch berei t stehen und gab Jana einige Blätter d a von. Nachdem sie sich ausgeruht hatten, begann der Doktor ein G e spräch.
„Das war absolute Spitzenklasse. Du kleines Strapsluder!“
„Vielen Dank, Herr Doktor.“ Jana lächelte, erhob sich, machte einen höflichen Knicks und fühlte sich zutiefst b e friedigt.
„Geh duschen und zieh dich wieder an. Die Dusche findest du da hinten rechts.“
Sauber und frisch kam Jana zurück. Doktor Bertram hatte sich ebenfalls angezogen.
„Du bist unbezahlbar, Jana!“
„Oh. Wirklich?“
„Ich gebe dir …“ Er zückte seine Brieftasche, legte se i ne Finger zwischen die Lederklappen und zählte. „Was hältst du von fünfhundert?“
Jana glaubte , ihren Ohren nicht zu trauen, die Beträge wurden immer höher. Für diesen großartigen Spaß, den sie heute hatte, war die Summe mehr als genug. Sie nickte professionell und streckte ihre Hand aus. Doktor Bertram gab ihr die Summe.
„Du hast bezaubernd in deinem Dienstmädchenoutfit ausgesehen. Ich würde das gern mal wieder genießen dü r fen.“
„Wenn du mich rufst, werde ich kommen. Das verspr e che ich dir.“
„Da gibt es noch etwas anderes.“
„Was meinst du?“
„Hast du noch Zeit für ein bisschen mehr? Ich suche zufällig noch eine Aushilfe für dieses Massagestudio hier.“
„Kommt auf die Arbeitszeiten an.“
„Abends machen wir Erotikmassagen.“
„Das kenne ich noch nicht.“
„Ich habe dieses Studio mit meiner Geschäftspartnerin zusammen, es kommt jedoch vor, dass sie manchmal aus zeitlichen Gründen nicht hier sein kann. Darum suchen wir für den Erotikbereich zusätzlich jemanden. Wäre das was für dich? Meine Partnerin Kiang Li würde dich a n lernen und dir alles zeigen.“
„Ich muss es mit meinen Terminen abstimmen und mit meinem Lebenspartner abklären. Es hört sich verdammt gut an. Neugierig, wie ich bin, sag ich jetzt einfach mal ja.“
„Sehr schön. Wir telefonieren miteinander.“
„Na klar.“
Sie stand auf und verabschiedete sich. Sie war auf Kiang Li gespannt und auf die Praktiken, die dieses Massagest u dio zu bieten hatte.
Als Jana und Kristian darüber redeten, kamen sie überein, dass er sich für sie darum kümmern wollte, einen eigenen Service anzumelden.
„Glaubst du, das funktioniert wirklich?“
„Sicher, warum nicht? Du hast jetzt viel gelernt, in der kurzen Zeit des Sommers, dass du dir eine eigene Se r vicestation einrichten kannst. Du fährst mit dem eigenen Auto zu deinen Kunden. Du darfst dir sogar den Text auss u chen, der auf dem Auto stehen wird.“
„Vormittags Carwash und Nacktputzen und abends Erotikmassagen, wie geil ist das denn?“ Dieser Gedanke gefiel ihr, es war wie eine Lebensplanung, eine Aufgabe, die sie erfüllen wollte. Mit allen Sinnen und allem, was
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