Beobachte mich!
zusammengequetschten Mohrenkopfbrötchens. Jetzt berührte sie wie versehen t lich seine Glocken, als sie mit den öligen Händen die I n nenseiten der Oberschenkel bearbe i tete. Martin stöhnte wohlig auf und verkrampfte seinen Hintern noch mehr.
„Machen gut, Jana!“ Kiang Li lächelte ihr asiatisches Lächeln. „Jetzt umdrehen, Mann.“ Sie tippte auf Martins Schultern und legte ihre öligen Hände auf seine Becke n knochen, um ihn zum Wenden zu bringen.
Martin lag jetzt mit dem Bauch nach oben. Sein Schwanz war unter dem Handtuch aufgerichtet. Jana nahm es weg, Martin lag splitternackt vor ihr. Er sa g te kein Wort. Seine großen, blaugrünen Augen starrten sie verlangend an. In seinem Gesicht war eine Mischung aus Gelöstheit und Geilheit zu erkennen. Er lächelte leicht verlegen. Jana hätte sonst was gegeben, um seine Geda n ken zu erfahren. So aber musste sie sich auf ihre Ahnu n gen verlassen. Martins Schwanz stand wie eine Eins in die Höhe. Er richtete sich halb auf, sah Jana an, dann Kiang Li, dann seinen Schwanz, der leicht zu pulsi e ren begann. Genießerisch schloss er die Augen wi e der und legte sich hin.
„Jetzt große Kunst von Liebe flüstern und streicheln überall.“
Jana sah wieder zu und vollführte Kiang Lis Bewegu n gen, als wäre sie ihr Spiegelbild. Sie streichelte Martin und näherte sich langsam den erogenen Zonen.
„Martin, schöner Mann mit weiche Haut“, wisperte Kiang Li und wandte sich an Jana. „Immer wichtig, m a chen Komplimente an Mann.“
Martin lächelte, hielt jedoch die Augen geschlossen und genoss den Zustand offensichtlich. Kiang Li begann, se i nen Bauch zu streicheln, ihn sanft einzuölen und die Ha a re um den Bauchnabel knistern zu lassen. Martin hob se i nen Kopf etwas an und blinzelte zu den massierenden Händen. Er atmete tief und ließ seinen Brustkorb sich heben und senken. Er hatte keine Hemmungen, nun la u ter zu stöhnen und seine Geilheit kundzutun . Allen A n zeichen nach musste er sich nun in vollkommenem Ve r langen und Gier befinden. Die kleinen schwa r zen Haare auf seinen Schu l tern und an seinen Schenkeln stellten sich auf. Seinem Schwanz war anzusehen, dass er sich bereits unter Hoc h druck befand.
„Dein schöner Körper macht mich an“, flüsterte Jana, als sie ebenfalls ihre Finger um seinen Bauchnabel gleiten ließ. Sie und Kiang Li befassten sich mit der Gegend um den Schwanz herum, berührten ihn aber nicht direkt . Das musste die reinste Folter sein. Es dauerte nicht lange, bis Martins Schwengel erwartungsvoll erbebte.
„Oh Gott, so ein schöner Schwanz. Er ist bomba s tisch“, flüsterte Jana, worauf Martins hocherhobene R u te noch einmal zuckte.
„Haben Schwanz wie griechische Gott“, sagte Kiang Li und lächelte.
Langsam arbeiteten sie sich vor und berührten au s schließlich die Lenden, den oberen Ansatz der Obe r schenkel, die heiß gewordenen Hoden und den wunde r schön anzusehenden Schwanz. Martin kniff die Augen zu. Er lag mit dem Kopf an die Liege gepresst und e r starrte beinahe. Er machte kaum merkliche, kreisende Bewegungen mit d en Lenden. Wie es aussah, konzentrie r te er sich auf seine Tagt räume, die wie geile Bilder in se i nem Kopf umherschwirren mus s ten.
„Dein Liebesdolch sein Geschenk Gottes.“ Kiang Li sagte es voll echter Begeisterung.
Schon schwoll der Pralle ein Stückchen mehr an und Martin sah aus, als könnte er sich kaum noch zurückhalten. Jana hätte ihn jetzt gern geblasen, doch sie wollte die andächtige Massage nicht stören. Sie massierte weiter, wie Kiang Li es ihr zeigte. Kiang Lis Handgriffe waren gekonnt, sie wusste exakt, an welcher Stelle sie Martin berühren sollte, wie sie an wichtigen Körperpunkten drücken und massieren musste, bis Martin seinem Höhepunkt unmittelbar nah war, ohne direkte sexuelle Aktivität gehabt zu haben. Er stöhnte lang gezogene Laute voller Sinnenlust und unersättlicher Gier. Dann hob er seine Hand und wollte sich selbst anfassen, um seinem Verlangen ein Ende zu bereiten, doch Kiang Li drückte ihn wieder auf die Liege und ließ sich nicht beirren, ihre Massagekünste bis zu dem Punkt zu Ende zu bringen, an dem Martin abspritzen würde.
„Erlebe sexuelles Bewusstsein, Martin. Lassen fallen alle Anspannung und gebe dich hin, deiner Kraft, deiner Lust …“
Weiter kam Kiang Li nicht, da hob Martin ruckartig seinen Oberkörper an und spritzte mehrere Ladungen wie eine sprudelnde Quelle auf seine Brust. Er stöhnte lange und tief. Jeder,
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