Berühr mich, verführ mich! (German Edition)
es mir
unwillkürlich, während ich jeden seiner gewaltigen Zentimeter
begierig in mir aufnahm. Als er bis zum Heft in mir steckte, begann
ich langsam mit den Hüften zu rotieren. Neugierig glitt meine Hand
zwischen uns, bis an jene Stelle, wo wir beide miteinander verbunden
waren.
„Tiefer
geht's nicht, mein Schatz“, sagte er mit zusammengebissenen Zähnen.
Still lagen wir einfach nur aufeinander und ineinander. Ich genoss
seine unglaubliche Breite, er meine feuchte Enge! Zärtlich küsste
er meine Augen, meine Wangen, meine Nase, meinen Mund.
„Ich
liebe es in dir zu sein!“, hauchte er mir zu. Wir genossen beide
die wunderbare und ungewöhnliche Vertrautheit zwischen uns. Mit
keinem Mann hatte ich je so selbstverständlichen Sex gehabt, ohne
falsche Scham oder Bedenken. Alles fühlte sich richtig und gut an.
Verdammt gut!
Ihm
schien es genauso zu gehen. Langsam und sachte begann er sich in mir
zu bewegen. Unverwandt sahen wir uns dabei in die Augen. Ich liebte
diesen Blick. Er brannte sich tief in meine Seele! Die Zeit tropfte
vor sich hin, nichts zählte für uns, außer die Nähe des anderen –
gemeinsam verloren wir uns in diesem magischen Augenblick.
Nach
einer gefühlten Ewigkeit begannen wir, wie auf Kommando, schneller
zu werden. Ich spürte wie seine Stösse heftiger und drängender
wurden. Genussvoll schloss ich die Augen und kam ihm willig entgegen.
Er stieß nicht einfach nur zu, sondern rührte mit seinem Luststab
wunderbar in mir herum – immer darauf bedacht, dass auch meine
Lustknospe genügend Liebkosungen abbekam.
„Gefällt
dir das?“, atmete er heiß an meinem Ohr.
„Und
wie!“, ich wartete auf seinen nächsten Stoß bevor ich ihm im
Rhythmus seiner nächsten Stösse Komplimente ins Ohr keuchte: „Du
bist der größte,... der geilste,........stärkste, ….. und beste
Hengst...... der mich je bestiegen hat!“ Ich fühlte wie er unter
meinen Worten lustvoll erschauerte und wilder und härter zuzustoßen
begann.
Meine
Hände glitten über seinen schweißnassen Rücken und krallten sich
lustvoll in seinen muskulösen Hintern.
„Gott,
Helene – ich kann nicht länger....!“
„Dann
komm'......!“, krächzte ich heiser. Im nächsten Moment spürte
ich dieses eindeutige Ziehen in meiner Höhle, meine Beine pressten
seine Taille schmerzhaft zusammen, und dann bäumte sich mein Körper
auch schon auf. Hemmungslos schrie ich meine Lust hinaus. Von meiner
Lustknospe aus rasten unglaublich heiße Wellen über meinen Körper,
bis tief in meine Höhle hinein, deren Wände sich um seinen Schwanz
herum zusammenzogen und unkontrolliert zu zucken begannen. Ich spürte
seinen heißen Atem an meinem Hals, hörte ihn wie einen Wahnsinnigen
keuchen, bis er mit einem letzten gewaltigen Stoß und einem ebenso
lauten Lustschrei auf mir zusammenbrach. Im nächsten Moment
pulsierte sein Schwanz mit meiner Höhle um die Wette. Meine Wände
massierten seinen zuckenden Schwanz so heftig, als ob sie den letzten
Tropfen aus ihm herausquetschen wollten. Ich spürte wie unser
gemeinsames Saftgemisch in Strömen aus meiner Muschel floss, sich
warm über meine Innenschenkel ergoss und in meine Pofalte tropfte.
„Du
flutest gerade meine Höhle.....!“, murmelte ich erschöpft.
„Mhm!“,
brummelte er wohlig an meinem Hals und wackelte wie zum Beweis mit
seinem immer noch harten Schwanz, der tief in mir steckte. „Hättest
du mich mal nicht so heiß gemacht.....!“
„Aha!“
„Ich
bin großzügig und gebe gern....“, murmelte er träge an meiner
Schulter. Bei seiner Doppeldeutigkeit musste ich unwillkürlich
grinsen. Gutmütig begann ich seine wirren Locken zu kraulen. Er
brummte zufrieden. Es war einfach herrlich mit ihm so faul
herumzuliegen. Am liebsten hätte ich den ganzen Tag mit ihm im Bett
verbracht, doch der Blick auf den Wecker zeigte mir, dass es höchste
Zeit war zu gehen! Im gleichen Moment spürte ich wie sein
erschlaffendes Glied in einem großen Schwall Flüssigkeit aus mir
herausglitt. Ich hörte ihn bedauernd stöhnen.
„Ich
muss gehen, Michael!“ Sein Stöhnen wurde noch lauter. Ich wußte,
jetzt war der heikle Moment gekommen. Würde er jetzt nach meiner
Nummer fragen oder würde er mich einfach meiner Wege ziehen lassen.
Gespannt hielt ich die Luft an.
„Sehen
wir uns wieder?“, fragte er ohne den Kopf zu heben. An seiner
Körperhaltung konnte ich erkennen, dass ihn dieses Thema ebenfalls
beschäftigt hatte. Seine Rückenmuskeln waren stark angespannt. Ich
zögerte
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