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Beruf - Herzensbrecher

Beruf - Herzensbrecher

Titel: Beruf - Herzensbrecher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aimee Carson
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Seide ihres Kleides spüren. „Was hast du darunter an?“, fragte er.
    „Einen Tanga.“
    Seine Augen sahen sie streng an, als er in die Hocke ging. „Sonst nichts?“, fragte er.
    Ihre Vorfreude nahm kritische Maße an. „Sonst nichts.“
    Seine Hände an ihren Waden, blickte er zu ihr hinauf. „Das bedeutet, dass unter diesem Kleid nicht viel versteckt sein kann.“
    Ihr Herz schlug schneller, als sie sich daran erinnerte, wie er das letzte Mal so vor ihr gekniet hatte. „Ich rate dir, sei lieber gründlich.“
    Er lächelte sie wissend an. Seine Hände glitten ihre Beine hinauf und über die sensible Stelle zwischen ihren Beinen hinweg. Hin und weg und mit klopfendem Herzen hielt Carly seinem Blick stand, egal, wie feucht ihr Höschen gerade geworden war.
    „Ich habe vor, sehr gründlich zu sein“, murmelte er.
    Er zögerte einen Moment, in dem er zu überlegen schien, was er als Nächstes tun sollte. Ihr Körper war so heiß und feucht und wartete auf das, was da kommen möge.
    „Weil du immer dem Protokoll folgst?“, fragte sie mit rauchiger Stimme.
    „Warum auch sonst?“ Er stand auf. Seine Hände glätteten das Kleid über ihrem Bauch, über ihren Brüsten und um ihre Hüften herum. „Eigentlich muss ich auch deinen Rücken untersuchen.“ Seine Daumen streiften leicht über ihre mittlerweile harten Nippel: „Aber ich glaube, deine wirklichen Waffen kenne ich schon.“
    Er küsste sie impulsiv, und Carly erwiderte seinen Kuss mit all den zurückgehaltenen Gefühlen, die sie in sich spürte. Wie es sie nach ihm verlangte. Und mit der Furcht, ihm zu sehr zu verfallen. Hunter nahm sich einfach, was er brauchte, und das war alles von ihr – und sie konnte nichts dagegen tun.
    Sie atmete scharf ein, als seine Hände sich unter ihr Kleid stahlen und langsam über ihren Po strichen. So, wie er sie an sich drückte, konnte sie seine Erregung spüren.
    „Wir müssen die Tür abschließen“, flüsterte sie zwischen den Küssen.
    „Wir brauchen ein Kondom“, zischte er.
    „Das zweite Kondom ist immer noch in meiner Handtasche.“
    Er schaute sie überrascht an. Sie hatte sich das Kondom als Souvenir geschnappt, doch nun war sie sich nicht sicher, ob er das lustig fand oder dreist.
    „Ich kümmere mich um die Tür!“, raunte Hunter in diesem Moment. „Kümmere du dich um das Kondom.“
    Beides wurde Gott sei Dank schnellstens erledigt. Als sie sich in der Mitte des Zimmers wieder gegenüberstanden, entledigte Hunter sie schnell ihres Kleides und warf es beiseite. Mit starker Hand drückte er sie sanft auf den weichen Plüschteppich. „Diesmal bestimme ich, was gespielt wird.“ Sie legte sich vor ihm auf den Rücken, und er zog ihr den Tanga aus.
    Ihr Körper schmerzte, so sehr sehnte sie sich nach ihm. Er ließ sie eine kleine Ewigkeit warten, während er sein Sakko, seine Fliege und sein Hemd auszog. Sein muskulöser Oberkörper glänzte im Halbdunkeln.
    Vielleicht war es gut, dass er die Initiative übernahm. Er kniete sich neben sie und küsste ihren Knöchel. Es folgte eine Spur heißer Küsse. Weiter, immer weiter hinauf bis zu ihrer empfindsamsten Stelle … Carly sog hörbar die Luft ein, seufzte.
    Die Zeit stand still, sie gab sich auf. Obwohl ihre Muskeln sich zusammenzogen und sich alles in ihr auf Hunters Liebkosungen konzentrierte. Es gab nichts mehr zu bedauern, nichts mehr zu befürchten, nur das Hier und Jetzt.
    Seine Lippen fühlten sich magisch an zwischen ihren Beinen, beinahe schon hatte er sie so weit.
    Doch dann auf einmal zog er sich wieder zurück, und Carly schrie verzweifelt auf: „ Warte !“
    „ Du wirst warten müssen“, raunte er ihr zu und nahm das Kondom. Und dann, endlich, schob er sich auf sie. Er stieß tief in sie hinein. Sie zitterte und spreizte ihre Schenkel noch weiter, um ihn willkommen zu heißen. Es gab keinen Zweifel. Keine Unsicherheit. Kein Misstrauen. Nur ein Verlangen, das groß genug war, alle Sorgen fortzuspülen.
    Sie schloss ihre Augen, spürte ihren Herzschlag. Spürte, wie ihre Hüfte seine Bewegungen nachahmte.
    Als er diesmal von ihr abließ, öffnete sie panisch ihre Augen und klammerte sich an ihn, war sprachlos, als er ihr entglitt und sich mit seinen Küssen ihren Körper entlangarbeitete. „Was soll das …?“
    Seine Lippen umschlossen zuerst die eine, dann die andere Brustwarze. Er kostete von ihr, als sei sie ein Dessert. Ihre leisen Lustschreie hallten durch das Büro. Immer lauter, während er sich seinen Weg weiter nach unten

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