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Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Best of Sex - Die schaerfsten Stories

Titel: Best of Sex - Die schaerfsten Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp Hrsg
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sein Schwanz noch härter.
    »Du dreckiges kleines Luder«, zischst du. »Du willst es, oder?«
    »Ich …«
    Du krallst deine Finger fester in seine Haare und versetzt ihm einen harten Schlag ins Gesicht. »Etwa nicht?«, fährst du ihn an.
    Devot senkt er den Kopf und blickt dich scheu von unten an. »Ja«, sagt er leise, »ja. Benutzen Sie mich, bitte. Bitte, Sir.«
    Du lächelst, und dein Schwanz wird härter bei seinem devoten Anblick. Es ist seltsam, du hattest nicht geglaubt, dass du es so sehr genießen würdest.
    Nach einem kurzen Moment lässt du ihn los und knurrst leise: »Zieh dich jetzt aus.«
    Er steht auf und schaut dich an. Langsam und ziemlich verführerisch zieht er sich sein locker sitzendes T-Shirt über den Kopf. Sein Brustkorb ist schmal und blass
mit spärlichen schwarzen Haaren, und seine Nippel sind hellrosa und hart. Er wirkt verletzlich und ängstlich, und das erregt dich. Unwillkürlich reibst du deinen harten Schwanz unter der Hose, um für ihn bereit zu werden.
    Der Junge hält inne, die Hand am Bund seiner Jeans. Wie erstarrt schaut er dich an. Du wartest einen Augenblick, aber er rührt sich nicht.
    »Na los«, sagst du leise, aber mit einem drohenden Unterton. »Zieh die Hose aus, du Schlampe!«
    »Bitte«, sagt er, »bitte, zwingen Sie mich nicht, mich selbst auszuziehen. Ich kann nicht.«
    »Soll ich sie dir vom Leib reißen?«
    Der Junge antwortet nicht, bewegt sich aber immer noch nicht. Er zittert leicht. Er sieht wunderschön aus. Du bist sicher, dass er so etwas schon einmal gemacht hat. Er versteht es, den kleinen, verlorenen Jungen zu spielen. Du selbst hast diese Rolle für mich schon viele Male gespielt, und er beherrscht sie genauso gut. Schüchtern blickt er dich durch den Vorhang seiner Haare hindurch an, aber was ihn verrät, ist die Ausbuchtung an seiner Jeans. Dir wird klar, dass dieser Junge sich nach Bondage und Bestrafung sehnt. Und du möchtest es ihm geben.
    »Okay, komm her«, sagst du. »Leg die Hände auf deinen Kopf.«
    Der Junge gehorcht. Mit erhobenen Händen sieht er auf einmal noch viel verletzlicher aus. Er tritt vor dich hin, und du legst ihm die Hände auf die Hüften. Langsam und genießerisch öffnest du den Knopf der Hose und den Reißverschluss. Dann ziehst du Hose und Unterhose mit einem Griff herunter und lässt sie zu Boden gleiten.
    Nummer acht nimmt die Hände nicht herunter und
blickt auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz hinunter. Er ist so erregt, dass auf seiner Eichel schon ein Lusttropfen glitzert. Er lächelt dich scheu an, bevor er wieder devot den Kopf senkt. Du legst die Hand um seinen Schwanz und streichelst ihn. Dann tupfst du den Lusttropfen mit der Fingerspitze ab und steckst sie ihm in den Mund, damit er sich selbst schmecken kann. Er schließt die Augen und saugt gierig an deinem Finger.
    Plötzlich ziehst du den Finger weg und blickst ihn streng an. »Auf die Knie, du Luder!«
    Er unterdrückt ein leises Stöhnen und kniet sich hin. Du berührst lächelnd seine Wange.
    »Dreh dich um«, flüsterst du.
    Nummer acht rutscht nackt auf den Knien herum, bis er dir den Rücken zuwendet, und du drückst ihn an den Schultern auf den Boden hinunter. Sein Arsch ist jetzt direkt vor deinem Gesicht. Er ist makellos, blass und gerundet. Du denkst daran, wie sehr ich deinen Arsch liebe, wie gerne ich ihn streichle, und du streckst die Hand aus. Er stöhnt, als du ihn berührst, sanft zuerst und dann immer grober, ihn zwickst oder leicht schlägst. Du lässt deinen Finger an der Ritze entlanggleiten und stößt auf seine Rosette. Mit einem Finger umrundest du das Arschloch, bis es sich gierig öffnet und du den Finger hineinstößt.
    Du hörst sein Keuchen. Deine andere Hand gleitet zwischen seinen Beinen hindurch zu seinem Schwanz. Du streichelst ihn, während du ihn mit dem Finger fickst.
    Das machst du so lange, bis ihr beide hart seid. Du würdest ihn jetzt gerne richtig ficken, aber es ist noch zu früh - du willst noch so viel mit ihm machen, bis du kommst. Er keucht und wimmert, als du seinen Schwanz loslässt und den Finger herausziehst.

    »Geh an den Tisch«, sagst du zu ihm.
    Furchtsam blickt er dich an, aber dann gehorcht er, legt sich bäuchlings über den Couchtisch und hält sich an den Beinen fest.
    Die meisten Bondage-Spielzeuge bewahre ich im Schlafzimmer auf, aber nicht alle. So brauchst du zum Glück nicht den Raum zu verlassen, denn ich habe eine kleine Tüte mit Stricken und seltener gebrauchten Spielzeugen im

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