Best of Sex - Die schaerfsten Stories
Arbeitszimmer ins Regal gestellt. Du stehst auf und holst sie. Dann nimmst du einen Strick, ein kleines Paddel, das geformt ist wie ein Tischtennisschläger, Kondome und Gleitflüssigkeit und ein Paar silberne Nippelklemmen heraus. Das Seil schneidest du in vier gleich lange Stücke.
Er hält die Luft an, als du ihm die Handgelenke an die Tischbeine fesselst. Auch seine Knie bindest du an den Tischbeinen fest. Zu deinem Entzücken zerrt er ein wenig an den Fesseln, aber sie halten - du verstehst dein Geschäft.
Auch ihm scheint seine missliche Lage zu gefallen. Er windet sich und reibt dabei gleichzeitig seinen Schwanz an der Tischplatte. Nun, das wirst du ihm bald abgewöhnen.
Du ziehst deinen Gürtel aus den Schlaufen. Er hört das Geräusch und beginnt zu zittern. Du schlingst den Gürtel doppelt und lässt ihn warten.
Der erste Schlag ist noch sanft, aber mit der Zeit schlägst du immer fester zu, so dass hellrote Flecken auf seinen Arschbacken erscheinen. Er kreischt und versucht, den Schlägen auszuweichen, aber die Stricke halten ihn fest. Als er immer lauter schreit, wünschst du dir, dass auch ein Knebel in der Tüte gewesen wäre.
Du peitschst ihn weiter aus, bis du es nicht mehr aushältst.
Du möchtest endlich kommen, und er stößt mittlerweile auch ernsthafte Schmerzensschreie aus.
»Bitte, bitte, Sir, nicht mehr, bitte.«
Seine Bettelei erregt dich mehr als alles andere. Du kniest dich hinter ihn, streifst dir ein Kondom über und steckst ihm erneut den Finger in den Arsch. Er ist nur zu bereit für dich, und so drückst du Gleitmittel in ihn hinein und verteilst es mit dem Finger. Er weiß, was kommt, und beginnt, gegen deine Hand zu stoßen. Als du deinen Finger durch deinen harten Schwanz ersetzt, stöhnt er laut.
»Oh ja, Sir, bitte! Ficken Sie mich, bitte!« Du stößt in ihn hinein, und angetörnt durch den Anblick seines rosigen Hinterteils kommst du schnell und spritzt tief in ihm ab.
Danach sinkst du erschöpft aufs Sofa. Er dreht den Kopf, um dich anzusehen, und du lächelst ihn an. Einen Moment lang genießt du den Anblick, dann befreist du Nummer acht von seinen Fesseln. Er bleibt über dem Tisch liegen und wartet darauf, dass du ihm erlaubst, sich zu erheben.
Du setzt dich wieder auf das Sofa. »Komm her«, flüsterst du.
Wieder steht er devot zwischen deinen Beinen. Sein Schwanz ist hellrot und hart. Du ziehst ihn auf deinen Schoß. »Das bringen wir jetzt besser erst einmal zu Ende, oder?«, schnurrst du ihm ins Ohr. Du legst deine Hand um seinen Schwanz und beginnst ihn langsam zu reiben. Dann beschleunigst du den Rhythmus, bis er sich keuchend windet.
»Bitte, Sir«, stöhnt er verzweifelt. »Bitte, darf ich kommen, Sir?«
»Warte noch, Luder!«, zischst du, und er stöhnt frustriert.
Du streichelst ihn weiter und hältst ihn am Rand des Orgasmus, während er sich in deinen Armen windet.
Schließlich sagst du: »Okay, du Schlampe, jetzt komm!«
Und im gleichen Augenblick kommt er in deine Hand und dankt dir atemlos.
Als er die Augen öffnet, hältst du ihm deine Finger hin, damit er sie sauber leckt.
Später, nachdem er sich schüchtern bedankt hat und gegangen ist, überprüfst du die Kamera. Als ich nach Hause komme, liegst du schon im Bett und schläfst fest. Ich bin enttäuscht, bis ich die Post-it-Notiz am Videorecorder sehe. »PLAY«, steht darauf.
Du verstehst es wirklich, mich zu verwöhnen.
ANNA CLARE
Pfirsiche
Bei genauerer Betrachtung konnte man erkennen, dass Alex immer lächelte, wenn er einen Pfirsich sah. Es war fast ein pawlowscher Reflex: Gib dem Mann nach dem Essen einen Pfirsich, und sofort breitet sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus. Ich versuchte es mit verschiedenen anderen Früchten, aber es funktionierte nur mit Pfirsichen.
Er biss mit Lust in einen Apfel, verzehrte eine Banane mit einem wilden Biss, der einen Freudianer zu Begeisterungsstürmen hingerissen hätte, und verfluchte die Undurchdringlichkeit von Orangenschale.
Aber wenn er einen Pfirsich in der Hand hielt, war er ein anderer Mann. Unweigerlich lächelte er sein Mona-Lisa-Lächeln. Und wenn er sich unbeobachtet glaubte, dann schnupperte er an den zarten Härchen der Frucht, als wollte er den Duft inhalieren.
Schließlich musste ich ihn einfach fragen.
Wir waren an jenem Abend in seinem Zimmer und tranken (wie könnte es anders sein) Pfirsichlikör. Wir tranken damals jede Menge Mist - billigen Cidre, der einen Apfel noch nicht einmal von Weitem gesehen hatte,
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