Bestrafe mich
harten Nippel in den Mund. Eileens Klitoris pochte
verlangend, die Tiefen ihrer Vagina pulsierten. Raven drückte fester zu, hielt sie,
lieferte sie Jenna aus, deren Speichel ihre Brüste so nass werden ließ, wie ihre Pussy es
inzwischen war. Ihr Höhepunkt schraubte sich langsam hoch und ließ sie mit dem
Gefühl zurück, mehr zu brauchen, viel, viel mehr. Fordernde Küsse, Männerhände, ein
hartes Glied.
„Danke“, hörte sie die Stimme des Lords. „Lasst sie los, sie gehört jetzt mir.“
Raven entfernte sich und ließ Eileen in ihren Ketten hängend zurück. Jenna hauchte
noch einen letzten Kuss auf die zarte Haut zwischen ihren Brüsten, dann war auch sie
weg. Eileen ließ die Augen geschlossen, so war es am leichtesten, niemanden
anzusehen.
Ein paar Sekunden lang ließ man sie mit ihrer Hilflosigkeit allein, ein Gefühl, dass
durch den langsam abebbenden Höhepunkt noch verstärkt wurde. Ihre Sehnsucht nach
Berührung wuchs. Endlich fühlte sie die Nähe eines Männerkörpers. Noch keine
Berührung, nur dieser leichte Geruch nach Männlichkeit und würzigem Rasierwasser.
Eine Hand legte sich in ihren Nacken, die andere fasste nach der Haarspange und löste
sie. Ihre Haarpracht ergoss sich über ihren Rücken.
„Raven, bitte die Nippelklemmen.“
Als sie das hörte, riss Eileen sofort die Augen auf. Sie sah das Profil des Lords ganz
nah vor sich, als er sich Raven zuwandte, der ihm zwei Metallklemmen reichte.
Schnell senkte sie den Blick, um nicht ertappt zu werden.
Jenna, die jetzt die Fackel hielt, bat darum, sich die Teile erst einmal ansehen zu
dürfen.
„Ja, die sind in Ordnung. Sie werden zwar höllisch wehtun, aber die Haut nicht
verletzen.“ Höllisch wehtun? , dachte Eileen noch, dann hatte der Lord bereits eine Klemme
geöffnet und näherte sich damit ihren schutzlosen Brüsten. Eileen versuchte
zurückzuweichen, so weit die Ketten es zuließen. Der Lord packte ihren linken Nippel,
der von Jennas Liebkosungen noch höchst empfindlich war. Er dehnte ihn, ließ ihn los
und schloss augenblicklich die Klemme darum. Das kalte Metall erschien ihr glühend
heiß, als ein scharfer Schmerz aufloderte, der sich von ihrer Brustwarze über den
ganzen Körper ausbreitete. Sie schrie kurz und schrill auf und warf Jenna einen
flehenden Blick zu.
„Keine Sorge“, sagte Jenna. „Der Schmerz lässt schnell nach.“
Eileen schluckte und versuchte tapfer zu sein, als die zweite Klemme folgte, doch
auch diesmal konnte sie einen Schrei nicht unterdrücken. Der Lord legte zwei Finger
unter ihr Kinn, und sie sah gehorsam zu ihm auf.
„Raven, wisch ihr die Tränen aus dem Augenwinkel.“
Erst da merkte Eileen, dass sie tatsächlich weinte. Als Ravens Finger sanft die Nässe
wegwischten, fühlte sie sich sofort getröstet. Der Schmerz hatte bereits ein wenig
nachgelassen. Die Nähe der beiden Männer machte sie trunken vor Lust. Sie stöhnte.
„Sieh mich weiterhin an“, befahl der Lord. Seine Hände wanderten jetzt an ihrem
Körper hinunter. Eine schob sich nach hinten und umfasste ihre Pobacke, die andere
Hand wanderte weiter zu ihrer Pussy. Tief tauchten seine Finger in ihre Vagina, sein
Handballen lag mit forderndem Druck auf ihrer Klitoris. Eileens Stöhnen wurde tiefer
und kehliger.
„Jetzt bekommst du einen kleinen Vorgeschmack davon, was es bedeutet, eine
Sklavin zu sein“, hauchte der Lord ihr ins Ohr. „Es bedeutet, dass dein Gebieter die
Macht über deinen Schmerz und deine Lust hat.“
Seine blauen Augen verdunkelten sich. „Schmerz“, wiederholte er, ließ ihren Po los
und zog an einer Nippelklemme. „Und Lust.“
Er bewegte die Finger in ihrer Vagina, rein und raus, ließ den Handballen fest auf
ihre Klitoris klatschen. Eileen fühlte die Wogen eines neuen Höhepunkts über sich
zusammenschlagen, aber im letzten Moment hielt der Lord inne.
„Lust allerdings nur dann, wenn ich es dir gestatte. Bitte mich um Erlaubnis,
kommen zu dürfen.“
Eileen hatte sich so daran gewöhnt, nichts zu sagen, dass sie jetzt nach Worten
suchen musste. „Bitte.“ Ihre Stimme klang seltsam fremd.
„Bitte was?“
„Bitte, darf ich …“ Nein, sie konnte es nicht aussprechen. Beschämt senkte sie den
Blick.
„Du bist ja schüchtern“, stellte er fest. „Nun, dann wirst du auf diesen Orgasmus
eben verzichten müssen.“
„Bitte“, setzte Eileen erneut an, während ihr Saft an seinen Fingern hinunterrann, die
jetzt reglos verharrten. Sie zog die Beckenbodenmuskeln zusammen.
„Verboten“, mahnte er. „Du
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