Bestrafe mich
wartete, dass Raven
sein Werk vollendete. Der Lord trug eine schwarze enge Jeans und ein weißes Hemd.
Die Jeans saß so eng, dass Eileen erfreut seinen knackigen Hintern und die
muskulösen Beine zur Kenntnis nahm, während die deutliche Ausbuchtung im Schritt
sie eher erschreckte. Sie war recht eng gebaut und konnte nur hoffen, dass der Lord
bereits eine Erektion hatte. Denn wenn das die Größe seines Glieds in schlaffem
Zustand war, dann hatte sie allen Grund, sich zu fürchten. Ihre Pussy schien darüber
ganz anders zu denken, denn sie reagierte mit erwartungsvollem Zucken und reichlich
Feuchtigkeit.
Raven ging vor Eileen auf die Knie und hakte die herabhängenden Ketten an Ringen
fest, die im Boden eingelassen waren. Nun waren die Ketten, an die sie gefesselt war,
straff gespannt. Wieder ahnte sie, wozu das gut sein sollte und stellte ihre Füße direkt
neben die Ketten. Die vielen Foto-Shootings, die sie gemacht hatte, waren in dieser
Hinsicht eine exzellente Lehre gewesen. Sie konnte zuweilen die Gedanken eines
Fotografen lesen, bevor der sie selbst überhaupt gedacht hatte. Man hatte sie schon oft
gelobt und sie eine „intuitive Poserin“ genannt. Nur war es hier etwas anderes: es
machte sie zu einer gefügigen Sklavin, die sie doch im Grunde noch gar nicht war.
Eileen war versucht, ihre gespreizten Beine wieder zu schließen, aber da hatte Raven
schon die Ledermanschetten um ihre Waden an den Ketten befestigt.
„Hol eine Fackel“, sagte der Lord zu Jenna. „Ich will meine Sklavin genau
betrachten.“
Eileen zwang sich, ihn nicht anzusehen, auch wenn es bedeutete, dass ihr Blick wie
hypnotisiert auf seiner prall gefüllten Jeans haftete.
Jenna trat neben Eileen und hielt die Fackel so, dass ihr Körper in das warme,
flackernde Licht getaucht war. Der Lord ließ sich Zeit, studierte sie wie ein Gemälde
und berührte zuletzt mit den Fingerspitzen ihre Nippel, die sofort reagierten und sich
steil aufrichteten.
„Lass mich zum Vergleich deine Brüste sehen“, sagte er zu Jenna.
Jenna reichte die Fackel an Raven weiter und knöpfte ihre Bluse auf. Eileen, die
bereits wusste, was der Lord gleich zu sehen bekommen würde, hätte gern darum
gebeten, dass man sie wieder loskettete. Sie wünschte sich plötzlich nichts sehnlicher,
als Jennas Brüste zu streicheln.
Jenna ließ die Bluse über die Schultern gleiten und legte die Arme auf den Rücken,
um ihre Brüste noch besser zu präsentieren. Die Nippelringe, die sie heute trug, waren
nicht durch eine Kette verbunden, dafür mit roten Kristallen besetzt, die ihre
Brustwarzen umrahmten, als wären sie kleine Kunstwerke. Unwillkürlich fuhr Eileen
sich mit der Zungenspitze über die Lippen.
Der Lord nickte anerkennend. „Ihr beiden habt, jede auf ihre Art, die schönsten
Brüste, die ich je gesehen habe. Jenna, ich will zusehen, wie du Eileens Brustwarzen
leckst.“
Jenna reagierte nicht.
„Oh, ich vergaß, du bist ja keine Sklavin.“ Eileen konnte das Grinsen im Tonfall des
Lords hören. „Also dann: bitte sei so lieb und tu mir den Gefallen.“
„Gerne.“
Eileen hielt den Atem an, als Jenna sich vorbeugte und ihre Zunge erst um die eine,
dann um die andere Brustwarze spielen ließ. Sie war noch nie liebkost worden,
während sie gefesselt war. Diese neue Erfahrung ließ sie vor Lust fast vergehen. Ihre
Hände ballten sich zu Fäusten, während Jenna sie mit ihren Lippen und Zähnen immer
heftiger stimulierte. Sie saugte und zog an Eileens Nippeln, bis ihr Körper sich wand
und sie jeden Augenblick zu kommen glaubte.
„Moment“, unterbrach der Lord. „Sie ist mir zu zappelig. Raven, gib mir die Fackel
und halte Eileen fest. Sie scheint eine der wenigen Frauen zu sein, die einen Orgasmus
haben können, wenn man ihre Nippel reizt. Das will ich genau sehen.“
Eileen war sich nicht sicher, ob das bei ihr tatsächlich funktionieren würde.
Raven legte von hinten seine Hände seitlich an ihre Rippen, so dass seine
Fingerspitzen ihre Brüste aufeinander zu bewegten. So waren die Nippel näher
beieinander und Jenna konnte sie mit raschen Kopfbewegungen abwechselnd
stimulieren.
Eileen ließ den Kopf nach hinten sinken, bis er an Ravens Schulter lehnte, und gab
sich ganz dem Gefühl hin, von Raven gehalten, von Jenna liebkost und dabei vom
Lord beobachtet zu werden.
Jennas Zunge wurde immer fordernder, immer heftiger zogen ihre Zähne an Eileens
Brustwarzen, pressten sie zusammen, um dann plötzlich loszulassen. Tief und tiefer
saugte Jenna ihre heißen,
Weitere Kostenlose Bücher