Bestrafe mich
hast völlig stillzuhalten.“
Eileen entspannte sich, so gut sie konnte, und atmete ruhig und gleichmäßig. Sein
Gesicht näherte sich, bis sein Mund ganz nah an ihrem war. Sie öffnete die Lippen,
mehr als bereit, sich von ihm küssen zu lassen.
Doch stattdessen presste er seine Brust an sie. Der plötzliche Druck auf die
Nippelklemmen ließ sie erneut aufschreien. Womöglich würde er sie so lange foltern,
bis sie endlich die Bitte aussprach. „Bitte erlauben Sie mir zu kommen“, flüsterte sie
kaum hörbar.
Die Belohnung folgte augenblicklich. Der Druck ließ nach und damit der Schmerz,
dafür leckte seine Zunge über ihre Lippen, während seine Finger sich in ihr bewegten.
Sie fickten sie in immer schnellerem Rhythmus. Endlich küsste er sie. Sie erwiderte
den Kuss mit einer Willigkeit und Lüsternheit, wie sie sie einem Fremden gegenüber
nie für möglich gehalten hätte. Jetzt war sie es, die sich an ihn drückte. Die Lust, die in
ihr explodierte, übertönte jeden Schmerz. Ihre Pobacken waren stahlhart vor
Anspannung, als sie die Schenkel zusammenzupressen versuchte und dabei vergeblich
an den Ketten zog. Gespreizt, ausgeliefert, ihrem Gebieter völlig preisgegeben, kam
sie so heftig, dass sie fast das Bewusstsein verlor. Ihr Kopf sank auf seine Schulter, als
sie in seliger Erschöpfung aufschluchzte. Er streichelte ihren Rücken, was ein
wohliges Beben durch ihren Körper gehen ließ. Wie war es nur möglich, dass sie sich
so hemmungslos diesem Sadisten hingegeben und es auch noch derart genossen hatte?
Der Lord ließ sie los. „Raven, bring sie zu der Liege dort drüben.“ Er öffnete den
Gürtel seiner Jeans, die aus allen Nähten zu platzen schien. Eileen wollte sich die
gigantische Erektion, die darunter wie ein wildes Tier lauerte, lieber gar nicht erst
vorstellen.
„Jenna“, sagte er, „ich glaube, ich brauche beim Ausziehen deine Hilfe.“
Jenna klatschte ihm mit unbekümmerter Respektlosigkeit auf den Po. „Was müssen
Sie auch so angeben mit ihren knackigen Formen! Eine bequeme Hose hätte es auch
getan. Oder gar keine Hose.“
Er nannte sie ein freches Stück, doch er ließ es sich lachend gefallen, als sie ihn auch
noch in die Arschbacke zwickte.
Raven kettete Eileens Füße los und zog ihr die High Heels aus. Sofort schloss sie die
Beine und sank erleichtert auf die Fußballen, auch wenn das den Zug an ihren Armen
verstärkte. Raven hakte die Armmanschetten los und griff um Eileen herum, bevor sie
das Gleichgewicht verlieren konnte. Als er sie zu der Liege trug, wäre sie am liebsten
in seinen Armen geblieben, wo sie sich beschützt fühlte, mit ihren Händen in seinen
Haaren und ihrem Kopf an seiner Brust. Sie genoss den kurzen Moment der
Geborgenheit, während sie zugleich kaum erwarten konnte, dass Raven sie wieder
dem Lord auslieferte.
****
Der Lord musste zugeben, dass Jenna recht hatte. Diese Jeans war die Hölle für seine
Männlichkeit. Aber er mochte das Gefühl von Enge um seinen Po, am liebsten
natürlich, wenn zarte Frauenhände sich hineinkrallten. Er war zwar tendenziell eher
sadistisch veranlagt, aber hin und wieder ließ er sich auch gerne von einer Frau
dominieren, vor allem von so einem Vollweib wie Jenna.
Aber nun war erst mal Eileen dran, die Raven bereits in die richtige Position
gebracht hatte. Die Liege war eigens dafür konstruiert, dass eine Frau entspannt darauf
liegen konnte, während sie gefesselt und völlig preisgegeben war. Die Wölbung in der
Mitte zwang sie in ein leichtes Hohlkreuz, das ihre Brüste besonders gut zur Geltung
brachte. Die Absenkungen rechts und links von der breiten Liegefläche nahmen ihre
Füße auf, während ihre Beine angewinkelt und so weit gespreizt waren, dass ihre
Schamlippen auseinandergezogen wurden. Die zarte Haut ihrer feuchten Vagina hob
sich glänzend und verführerisch von dem dunkelbraunen Leder ab. Ihre
Armmanschetten waren über dem Kopf, der leicht nach hinten hing, an einen
eingelassenen Ring gehakt.
Eileen trug immer noch die Nippelklemmen, und das aus gutem Grund. Der Lord,
der sich inzwischen mit Jennas Hilfe seiner Hose entledigt hatte, leckte Eileens
Lustsaft von seinen Fingern, bevor er sein Hemd aufknöpfte. Er hatte gespürt, wie eng
sie gebaut war, und wusste daher, dass er sie ablenken musste, um in sie eindringen zu
können. Er hatte da eine kleine Überraschung parat.
„Raven“, sagte er, „mach dich bereit, die Klemmen abzunehmen. Aber erst, wenn ich
es sage.“
Der Lord stellte sich ans
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