Bestrafe mich
Kopfende der Liege und brachte sein Glied über Eileens
Mund. „Lass mich deine Zunge spüren.“
Eileen gehorchte und leckte behutsam über seine Eichel. Sofort wurde er noch härter,
so hart, dass es ihm wehtat. Nur die Vorfreude darauf, sie diese Härte gleich gnadenlos
spüren zu lassen, machte den Schmerz erträglich. Er drang ein Stück in ihren Mund
ein, nur ein oder zwei Zentimeter, was bereits reichte, um sie regelrecht zu knebeln.
Ihre Lippen schlossen sich und saugten gehorsam. Der Lord ließ seinen Blick ihren
Körper entlang wandern bis zu ihren gespreizten Schenkeln. Frauen waren
Kunstwerke. All diese sanften Rundungen und einladenden Öffnungen! Dazu ihr Duft
und die Samtigkeit ihrer Haut.
Noch länger konnte er die Vorfreude nicht hinauszögern. Mit einem Hauch von
Bedauern zog er sich aus Eileens Mund zurück und ging zum anderen Ende der Liege.
Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, fuhr mit den Händen unter ihren Po und hob
ihn leicht an. Mit der Eichel drückte er gegen ihre inneren Schamlippen, die sich zwar
öffneten, ihn aber nicht weit hineinließen. Er drang ein Stück gegen den Widerstand
ein, bis Eileen stöhnte und ihre Muskeln anspannte. „Raven, jetzt.“
Raven beugte sich hinunter und fasste nach den beiden Klemmen. Er öffnete sie
gleichzeitig. Eileen würde einen kurzen Augenblick der Erleichterung spüren, dann
aber, wenn das Blut in ihre Nippel zurückschoss, würde es fast so schmerzen wie beim
Anbringen der Klemmen. Genau diesen Moment, deutlich sichtbar in ihrer Mimik,
hörbar in dem „Oh“, das ihr entfuhr, wählte der Lord, um sein Glied über den
Widerstand hinweg in sie einzuführen, in einer einzigen entschlossenen, aber nicht zu
schnellen Bewegung. Jetzt umschloss sie ihn ganz, eng und heiß und feucht.
Paradiesisch. Er rührte sich nicht, wartete, bis sie sich an die Dehnung gewöhnt hatte,
und bis auch er Zeit gehabt hatte, sich etwas zu entspannen, sonst würde er viel zu
schnell kommen.
Eileen fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Es gefiel ihr also, ihn in sich zu
spüren. Der Lord lächelte und beugte sich vor, stütze sich auf den Unterarmen ab und
leckte Eileens Brüste von unten nach oben. Ein Zittern ging durch ihren Körper. Das
brachte ihn auf die Idee, sie zum Kommen zu bringen, ohne seinen Penis zu bewegen.
Er wollte, dass sie kam, während er still in ihr verharrte. Also leckte er weiter, so wie
Jenna es getan hatte.
„Bitte“, flüsterte sie.
Er hatte vor lauter Lust seine eigenen Regeln völlig vergessen. „Ja, du darfst
kommen, meine schöne Sklavin.“
Er biss und zog und saugte und fühlte dabei, wie ihre Vaginalmuskeln sich in
schnellem Rhythmus anspannten und wieder losließen. Der Wunsch, sie zu ficken, war
übermächtig, aber er beherrschte sich und konzentrierte sich ganz auf ihre Nippel. Als
sie kam, schrie sie und wand ihren Körper, bäumte sich auf, drängte ihren Unterleib
gegen seinen. Jetzt konnte auch er nicht mehr an sich halten. Er zog sich zurück und
stieß wieder hinein in die Enge, die ihn jetzt willig aufnahm. Schneller, heftiger,
rücksichtsloser. Sie kam die ganze Zeit, während er sie nahm, und wurde dabei immer
lauter, stöhnte und schrie zuletzt völlig hemmungslos.
Sein Höhepunkt war plötzlich und gewaltig, eine Explosion, die ihn zu zerreißen
schien. Er schrie, lauter als sie, stieß noch ein paar Mal mit aller Kraft zu und sank
dann zufrieden über ihr zusammen. Er küsste ihren Hals, ihre Schläfen und ihren
Mund. Ihre Lippen waren trocken vom Schreien. Er leckte darüber und küsste sie
erneut.
Allmählich wurden sein und ihr Atem ruhiger. Dafür hörte er ein Stöhnen, das
irgendwo aus den Schatten kam.
Der Lord grinste. Jenna hatte die Szene ganz offensichtlich genossen und sorgte
gerade dafür, dass sie selbst nicht zu kurz kam. Gut, dass er ihr vorhin seine
Sammlung exquisiter Glasdildos gezeigt hatte.
Kapitel 5
Eileen lag in der Whirlpoolwanne ihres Luxusbadezimmers und entspannte sich.
Raven hatte sie hochgetragen, die Ledermanschetten entfernt, das Bad eingelassen, ihr
eine Tasse Tee gebracht und sie schließlich allein gelassen.
Was er wohl gerade tat? Sie konnte sich nicht vorstellen, dass das Zusehen ihn nicht
erregt hatte. Ob er eine Geliebte hatte, die hier mit ihm wohnte, und die er jetzt nahm,
während er daran dachte, wie Jenna ihre Nippel geleckt und wie der Lord sie gefickt
hatte? Ein Wunder, das Raven sich überhaupt so lange hatte beherrschen können.
Wenn diese dumme Regel nicht
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