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Bestrafe mich

Bestrafe mich

Titel: Bestrafe mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Jansen
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Gut, er hatte ihr ja auch schon gesagt, dass er für die Bestrafungen zuständig
war. Und doch war es anders, denn es würde heute noch passieren, ob sie nun
gehorchte oder nicht.
„Wenn du also kein Codewort hast“, fuhr Raven fort, „bin ich gezwungen, auf jede
Nuance deiner Reaktionen zu achten. Vertrau mir, ich habe viel Erfahrung. Ich kann
ein ernst gemeintes ‚Bitte nicht‘ sehr gut von einem nach mehr verlangenden ‚Bitte
nicht‘ unterscheiden.“
„Ah ja.“ Eileen versuchte, beruhigt zu klingen.
Raven nahm ihr das Badetuch ab und hängte es an einen Haken. „Außerdem könnte
es sein, dass du aufgrund deiner mangelnden Erfahrung das Codewort zu früh
verwendest, weil du nicht weißt, was du wirklich zu ertragen in der Lage bist. Erst
wenn deine Grenzen überschritten sind, kannst du erleben, welche Lust dir der
Schmerz bereitet.“
Sie sah in seine dunklen Augen und versuchte darin abzulesen, wie ernst er das
meinte. „Und wenn ich gar nicht masochistisch veranlagt bin?“
Er lächelte. Sie schmolz dahin beim Anblick seiner ebenmäßigen Zähne. Wenn
dieser Mann ein Sadist war, dann mit Sicherheit der attraktivste, den sie sich überhaupt
vorstellen konnte.
„Dass du eine Masochistin bist“, sagte Raven, „das hast du vorhin schon hinreichend
bewiesen. Ich habe noch nie ein Frau gesehen, die so souverän diese festen
Nippelklemmen ertragen hat.“
Eileen errötete vor Stolz. „So schlimm war es gar nicht.“
„Ich habe im Schlafzimmer deine Kleidung für heute Abend vorbereitet. Komm
mit.“
Sie freute sich darauf, zur Abwechslung mal wieder Stoff auf ihrer Haut zu spüren,
aber dann sah sie auf dem Bett nichts weiter liegen als eine rote Lederkorsage.
„Darin bin ich ja noch viel nackter, weil es meine Hüften und Brüste betont“,
protestierte sie.
Raven legte die Korsage um ihren Rumpf, justierte sie so, dass sie die Brüste anhob,
und schloss die vorderen Haken. Danach trat er hinter sie und schnürte die Korsage
enger. „Ist das so in Ordnung? Du sollst noch gut Luft kriegen, und außerdem gibt es
ja gleich etwas zu essen.“
„Es sitzt perfekt. Wie ist das möglich?“
„Jenna hat uns deine Maße gegeben, die stehen auf deiner Setcard.“ Er zog am
unteren Saum, bis das Leder wie eine zweite Haut saß. „Später am Abend werde ich
dich etwas fester schnüren. Die Korsage betont nämlich nicht nur deine Brüste,
sondern auch deinen Po, dem sich der Lord nachher mit besonders viel Hingabe
widmen möchte.“ Auch das noch! „Ist das alles? Mehr darf ich nicht anziehen?“
„Nein, das ist noch nicht alles. Du wirst natürlich deine roten High Heels tragen. Und
das hier.“ Er öffnete die Schublade, aus der er vorhin die Ledermanschetten
genommen hatte und holte etwas heraus, das Eileen resigniert seufzen ließ. Fesseln,
mal wieder, diesmal in rot, passend zur Korsage. Es handelte sich um eine HalsManschette, an der mit kurzen Ketten Handgelenk-Manschetten befestigt waren.
Raven schob den Sessel vor dem Schminktisch ein Stück zurück. „Setz dich.“
Eileen tat es und fragte sich, wie viele feuchte Pussys sich schon in diesen roten
Samt gedrückt hatten. Raven legte ihr die Halsmanschette an und fesselte ihre Hände
so an die Handgelenk-Manschetten, dass ihre Handflächen zueinander zeigten. Eileen
formte die Hände unter ihrem Kinn zu lockeren Fäusten. Die angewinkelten Arme
umrahmten ihre Brüste als wären sie ein edles Gemälde. Jemand sollte Fotos von mir
machen, überlegte sie. So schön war ich noch nie. Als könne er ihre Gedanken lesen, fragte Raven: „Gefällst du dir?“ Er löste das
Haarband, das sie während des Bads getragen hatte, und bürstete ihre Haare.
„Ja, sehr. Und wie gefalle ich dir?“ Sie senkte den Blick, als er sie daraufhin prüfend
im Spiegel ansah. Ob sie nach diesem Wochenende immer noch so schüchtern sein
würde?
„Du bist wunderschön“, sagte er. „Aber wenn du schweißnass und tränenüberströmt
in deinen Fesseln hängen und mich anflehen wirst, dir nicht mehr wehzutun, dann
wirst du vollkommen sein.“
Eileens Augen weiteten sich vor Entsetzen, während ihre Pussy lustvoll zuckte und
den roten Samt mit noch mehr Feuchtigkeit tränkte.
„Keine Angst. So weit wird es nur kommen, wenn du ungehorsam bist und mich um
eine Bestrafung bitten musst.“ Er nahm ihre Haare zusammen und zog sie mehrmals
durch ein Haargummi, bis der Pferdeschwanz sicher saß.
„Das kann ich nicht. Darum bitten, meine ich.“
Raven hatte sich hingekniet, um ihr

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