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Bestrafe mich

Bestrafe mich

Titel: Bestrafe mich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Jansen
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Servierwagen in den Flur. Dann ging er das Bett machen.
Sorgfältig strich er das Laken glatt und fand dabei die Erdbeere, die Jenna vorhin
entwischt war. Er schob sie sich in den Mund und schloss die Augen. Die Süße der
Frucht verschmolz mit dem Bild von Eileens harten, vor Erregung zitternden
Brustwarzen.
Er nahm ein Kissen, um es aufzuschütteln. Dabei beging er den Fehler, daran zu
riechen. Sofort waren seine Haushaltspflichten vergessen. Anstatt das Bett zu machen,
legte er sich hinein, drückte den Kopf tief in das Kissen, das nach Eileens Haaren
duftete, und umschlang die Bettdecke, die ihren nackten Körper eingehüllt hatte. Trotz
der gleißenden Morgenhelligkeit schlief er bald tief und fest.
Er erwachte von einer sanften Berührung: Finger, die zaghaft die Haare aus seiner
Stirn strichen. Er klappte die Augen auf und sah Eileen vor sich stehen, nackt und mit
einer Flasche Jojobaöl in der Hand.
„Ich wäre dann so weit“, sagte sie leise.
Sie musste ihn schon eine ganze Weile beobachtet haben, denn die Wassertropfen
aus ihren nassen Haaren hatten einen handtellergroßen Fleck auf dem Teppich
hinterlassen
Raven setzte sich schuldbewusst auf. „Dieses Bett ist einfach zu bequem. Ich werde
beim Lord beantragen, es durch ein Nagelbrett ersetzen zu lassen.“
Sie nickte mit gespieltem Ernst. „Wenn aus der Dusche nur eiskaltes Wasser käme,
wäre das auch viel angemessener für eine Sklavin.“
„Richtig. Anstelle von Erdbeeren mit Sahne sollte es Wasser und Brot geben.“
„Und mein Diener müsste ein zahnloser alter Mann mit eingewachsenen
Zehennägeln sein.“
Raven lachte. „Lassen wir lieber alles beim Alten.“ Er nahm ihr die Flasche ab. „Leg
dich auf den Bauch. Oder willst du dir erst die Haare föhnen?“
„Im Sommer lasse ich sie immer an der Luft trocknen, das ist schonender.“
Raven ging ins Bad und holte ein Handtuch. Eileen hatte sich inzwischen hingelegt.
Er drückte mit dem Handtuch vorsichtig ihre Haarspitzen aus, bevor er sie neben
ihrem Kopf über das Kissen drapierte, damit er ihren Rücken einölen konnte.
Er tröpfelte etwas Öl in seine Handfläche, ließ es warm werden und verteilte es dann
von den Schultern abwärts. Das Öl ließ die schon verblassenden Spuren der Peitsche
deutlicher hervortreten. Mit zärtlichen Bewegungen massierte er das Öl ein, dann war
der Po dran. Die Vorfreude ließ sein Glied steif werden. Geduld, Junge, dachte er
beschwichtigend, deine Stunde kommt noch. Natürlich wurde sein Glied noch härter, als er die Hände auf die zarte Haut ihrer
Pobacken legte und mit sanftem Druck die vollkommenen Rundungen knetete. Er ließ
seine Hände in die Spalte rutschen und verteilte einen Tropfen Öl auf ihrer Rosette.
„Ich dachte, du darfst mich nicht intim berühren“, murmelte sie.
„Wenn ich den ausdrücklichen Befehl dazu habe, oder wenn es der Körperpflege
dient, dann schon.“
Sie rekelte sich wohlig. „Mein Körper braucht viel Pflege. Sehr viel Pflege.“
Erneut träufelte Raven Öl auf seine Handflächen und massierte Eileens Schenkel. Sie
waren muskulöser als sie aussahen. Unter ihren weichen, weiblichen Formen war
Eileen das reinste Powerpaket. Das gefiel ihm, so wie alle anderen Widersprüche an
ihr. Diese Unschuld kombiniert mit völliger Hemmungslosigkeit. Diese
Schüchternheit, die für sie ein Ansporn zu sein schien, sich herausfordern zu lassen.
Er arbeitete sich hinunter über die Kniekehlen und die schön geformten Waden bis
zu ihren zierlichen Füßen.
„Jetzt kannst du dich umdrehen.“
Als ihm bewusst wurde, dass die Erektion seine Hose deutlich ausbeulte, fügte er
hinzu: „Schließ die Augen und lass sie geschlossen. Nimm die Arme über den Kopf.“
Sie gehorchte. „Diesen Massageservice hätte ich gern täglich. Was würde es kosten,
dich dem Lord abzukaufen?“
„Ich fürchte, ich bin nicht verkäuflich.“ Er räusperte sich, als er merkte, wie rau seine
Stimme klang vor mühsam kontrollierter Lust. Er betrachtete ihren Körper, der so
entspannt und vertrauensvoll vor ihm lag, spürte das Verlangen, sie unendlich zart zu
liebkosen, verbunden mit der unbändigen Lust, ihr wehzutun bis sie weinte und er sie
in den Arm nehmen, trösten und erneut liebkosen konnte. Noch nie war er mit so viel
Wonne ein liebender Sadist gewesen wie bei dieser Frau, von der er sicher war, das sie
nur begrenzt zur Lust am Schmerz fähig war. Und das war auch gut so. Er hatte schon
Sklavinnen erlebt, die sich alles, wirklich restlos alles

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