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Between Good and Bad

Between Good and Bad

Titel: Between Good and Bad Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amer Sehic
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verletzt!
    Teufels Tochter: Schwer verletzt? Warum hast du ihn nicht getötet? Warum lässt du ihn leiden? Nach seinem Tod würde er doch in kürzester Zeit wieder erwachen, ohne irgendeine Wunde!
    Ezrael: Also war es kein Einz elfall auf dem Planeten Emparlo, dass er wieder zurückkam von den Toten?! Er ist also tatsächlich unsterblich und kann gar nicht getötet werden?!
    Teufels Tochter: Ja du Idiot! Und ich frag dich nun ein letztes Mal! Wirst du mir Dan bringen oder willst du sterben?! Du kannst mir sowieso nicht die Stirn bieten mit deinen Verletzungen!
    Ezrael: Ich werde ihn dir sicher nicht bringen! Ich will gar nicht wissen, was ihr mit ihm vorhabt, in der Unterwelt! Und dass du diesen Planeten zerstörst, werde ich ebenfalls nicht zulassen!
    Teufels Tochter: Schade, die ganze Sache hätten wir auch friedlich lösen können, aber dann soll es wohl so sein, nur sag mir danach nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!
    Die Fremde rannte nun auf den Engel zu, der währenddessen seine Verteidigungsposition annahm. Kurz bevor sie den Engel erreichte, sprang sie in die Luft und versuchte ihm einen Beinkick zu verpassen. Ihr Angriff war zwar heftig, mit viel Kraft dahinter, jedoch war Ezrael dank seiner guten Verteidigungsstellung in der Lage, den Kick ohne große Folgen zu überstehen. Er wurde lediglich ein paar Zentimeter zurückgewichen.
    Der Angriff war zwar erfolglos, jedoch war Ezrael sehr von der Kraft dieser Frau beeindruckt. Er war sich durchaus bewusst, dass sie nicht einmal den Bruchteil ihrer Kraft eingesetzt hatte und ihn, ihr Angriff dennoch zurückweichen ließ. Von der Stärke her, war sie dem Engel eindeutig überlegen, jedoch schien sie nicht allzu schnell zu sein. Er musste ihren Angriffen lediglich ausweichen, dann hatte er auch eine Chance zu gewinnen.
    Nach ihrem erfolglosen Angriff lächelte die Tochter des Teufels. Sie sprang wieder zurück und sagte zum Engel:
    „ Haha, solch ein lächerlicher Angriff und du musstest bereits zurückweichen! Bist du dir wirklich sicher, dass du nicht einfach aufgeben willst? Bring mir Dan und ich lasse dich am Leben! “
    „NIEMALS!“, brüllte ihr Ezrael zurück.
    Teufels Tochter: Dann wirst du hier wohl untergehen!
    Plötzlich erschuf die Fremde eine Energiekugel, die sie mit großer Geschwindigkeit auf den überraschten Engel schoss. Ezrael hatte nicht mit so einer Art des Angriffs gerechnet, konnte aber dennoch knapp ausweichen. Jedoch schien dies nur ein Ablenkungsmanöver gewesen zu sein, denn plötzlich erschien seine Gegnerin hinter seinem Rücken und verpasste ihm mehrere Schläge, sowie Kicks.
    Ezrael war ihr nun hilflos ausgeliefert. Während er sich nicht wehren oder ihr ausweichen konnte, bombardierte die Tochter des Teufels den armen Engel mit ihren heftigen Angriffen. Die Unbekannte hatte ihm mehrere offene Wunden verpasst, bevor sie ihn mit einem heftigen Beinkick, mehrere Meter nach hinten zurückschleuderte.
    Gerade als sie zu ihm gehen wollte, um ihn endgültig zu vernichten, stand der Engel auf einmal unerwartet wieder auf. Anscheinend hatte sie ihn doch unterschätzt. Sie hätte sich gedacht, dass ihre Angriffe mehr als genug gewesen wären, um einen Engel auszuschalten. Aber da hatte sie sich wohl getäuscht. Obwohl Ezrael am ganzen Körper offene blutende Wunden hatte, rannte er mit angezogenem Schwert auf seine überraschte Gegnerin zu. Er versuchte sie mit seinen schnellen Schwerthieben zu treffen, jedoch konnte sie jedem Angriff ohne Probleme ausweichen.
    Mit jedem erfolglosen Hieb wurde Ezrael wütender und griff schneller an. Doch vergebens. Als sie der Engel von oben angreifen wollte, sprang sie ihm seitlich entgegen und verpasste ihm einen weiteren Beinkick auf den Oberkörper, welcher ihn nun erneut mehrere Meter nach hinten zurückkatapultierte. Sein Schwert musste er durch die Wucht des Kicks fallen lassen. Erneut lag Ezrael am Boden, doch er stand schon kurz darauf wieder auf.
    Die Tochter des Teufels verstand nicht, warum ihr Gegner dies tat. Er musste doch einsehen, dass er keine Chance hatte. „Warum flieht dieser Idiot nicht einfach?“, fragte sich die überraschte Frau. Der stark verwundete Ezrael schien nun einen weiteren Angriff vorzubereiten. Er konzentrierte sich und stieß anschließend einen Schrei aus. Daraufhin erschuf er plötzlich zwei Energiescheiben, jeweils einen in jeder Hand. Sie kreisten um seine angespannten Fäuste herum und warteten darauf, abgeschossen zu werden.
    „Unglaublich dieser Typ!“,

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