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Between Good and Bad

Between Good and Bad

Titel: Between Good and Bad Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Amer Sehic
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    Dan: Na, wer ist der nächste? Ihr habt keine Chance gegen mich! Nicht einmal, wenn ihr mich alle gemeinsam angreift, haha.
    Einer der Teufelskrieger flog daraufhin auf Dan zu. Er nutzte seine letzten Kraftreserven und ließ einen Schwerthagel auf Dan niederprasseln. Der Halbengel konnte jedoch all diesen Schlägen ohne Probleme ausweichen. Als dem Krieger die Kräfte zum Kämpfen ausgingen, schlug ihm Dan dessen Schwert aus der Hand. Sein Schwert fiel zu Boden und nun war das Teufelsgeschöpf unbewaffnet. Dan nahm nun sein eigenes Schwert und schlitzte den Oberkörper seines Feindes auf. Die tiefe Wunde hatte den Krieger zwar nicht sofort getötet, jedoch fiel er nun zu Boden und hatte keine Chance diese Verletzung ohne Behandlung zu überleben.
    Jetzt merkten auch die restlichen Teufelsgeschöpfe endgültig, dass sie keine Chance hatten, den mächtigen Dan zu besiegen. Sie hatten ihm zwar in großer Überzahl gegenüber gestanden, jedoch war der junge Halbengel einfach zu mächtig für sie.
    Sie konnten Dan unmöglich besiegen, jedoch wollten sie noch so viel Schaden anrichten, wie sie konnten, bevor sie von ihm besiegt werden.
    Dan fragte gelangweilt:
    Was ist los? Greift ihr mich noch an oder nicht?
    Die übrigen sieben Krieger beschlossen nun die Stadt und die Engel am Boden anzugreifen.
    Dan: Na gut, dann greife halt ich euch an!
    Der starke Halbengel flog nun auf die kraftlosen Krieger zu, diese versuchten aber gar nicht erst eine Verteidigungsstellung einzunehmen.
    Stattdessen erschufen sie kleine Energiekugeln und fingen an, diese auf die verletzten Engel auf dem Boden abzufeuern.
    Verdammt, dachte sich Dan jetzt. Ich muss ihnen helfen!
    Dan flog nun so schnell er konnte auf seine Freunde zu, statt seine entkräfteten Gegner anzugreifen. Er musste die Energiekugeln abwehren, da sie sonst die schwer verletzten Engel treffen würden. Diese waren wegen ihren Verletzungen kaum noch in der Lage, den Geschossen auszuweichen.
    Der junge Halbengel konnte die ängstlichen Engel noch in letzter Sekunde vor den Energiegeschossen erreichen. Er parierte nun all die Energiekugeln mit seinem Schwert und leitete sie so um, dass sie nicht in der Nähe von den hinter ihm stehenden Engeln explodierten oder in der Nähe eines Hauses.
    Die Höllengeschöpfe merkten nun, dass dieser Angriff den jungen Halbengel durchaus an seine Grenzen brachte. Also hörten sie damit nicht auf, ihn mit den Energiegeschossen zu bombardieren. Sie hatten die Hoffnung, dass er wenigstens eine Energiekugel nicht würde abfangen können. Also schossen sie nun immer mehr und immer schnellere Geschosse ab.
    Dan erkannte, dass er dies nicht mehr lange aushalten wird.
    Daraufhin sagte Bojku schwer atmend, los verschwinde! Bring dich in Sicherheit! Du kannst nicht all diese Energiegeschosse abwehren!
    Dan wurde jetzt mit jeder Sekunde wütender, woraufhin er plötzlich brüllte:
    VERDAMMT E SCHEISSE ! MIR REICHTS!
    Plötzlich hob Dan seine Arme in die Luft und stieß einen lauten Schrei aus. Mit diesem Schrei ließ er ebenfalls eine gewaltige Energie aus seinem Körper frei. Es war wie eine riesige Schockwelle von purer Energie, die jetzt aus seinem Körper entwich. Er hatte nun auch wieder diese graue Aura um seinen Körper leuchten, wie vorhin die Tochter des Teufels. Jedoch schienen dieses Mal seine Kräfte hundertfach größer zu sein. Die ankommenden Energiegeschosse wurden alle von Dans  gewaltigem Energieschild abgefangen. Somit rettete er sich selbst und seinen Freunden das Leben! Jedoch war es beeindruckend, wie schnell er diesen Energieschild aufgebaut hatte. Dan schien nun übermächtig zu sein. Seine gewaltige Energie, die er ausstrahlte war sogar beim Schloss Gottes noch deutlich zu spüren. Doch wie war dies möglich? Wie konnte er grundlos, plötzlich so stark werden?
    Die zwei Schöpfer waren gerade dabei zu kämpfen, als sie plötzlich diese gewaltige Energie im Himmel spürten. Keiner von beiden hatte jemals solche riesigen Energiemengen gespürt. Sie hörten sofort zu kämpfen auf und schauten nur noch verblüfft in die Richtung, aus der diese übermächtige Energie herkam.
    Gott sagte völlig verwundert und etwas ängstlich:
    Was ... was ist denn das? Spürst du das etwa auch?
    Sein Bruder antwortete ihm ebenfalls mit voller Verwunderung und Angst in der Stimme:
    Erklär du es mir! Von meinen Leuten ist das keiner! Meine stärkste Kriegerin hast du ja am Gewissen!
    Gott: Ja aber von meinen Engeln kann es auch keiner sein!

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