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Beuterausch

Beuterausch

Titel: Beuterausch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lucky Jack & McKee Ketchum
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erfüllte.
    Sie ging zurück zu ihrem Buch.
    Die Hunde bellten und schnappten aufgeregt in der Scheune, aber die Hunde konnten warten. Bis in alle Ewigkeit, wenn es nach ihm ginge. Er hatte anderes zu tun.
    Er ging direkt zum Werkzeugkasten seines Vaters und wühlte darin herum.

25
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    Es ist der Junge, dessen Augen sie durch das Loch in der Kellertür verfolgen. Der Junge, der sie verbrannt hat. Der Junge mit der Pistole.
    Sein Körper verrät ihn. Er kommt die Treppe herunter und herüber zu ihr, als wäre das nichts – aber das stimmt nicht. Etwas lässt ihn innerlich beben. Als er die Hand ausstreckt, um ihr das Kleid auszuziehen, zittern seine Finger. Der Junge ist ein Feigling. Es wird Zeit, ihm das zu zeigen.
    Sie faucht. Lang und heftig durch die gefletschten Zähne. Sie ist eine Katze, eine Schlange.
    Sie tötet ihn mit ihrem Blick.
    Brian zuckt zurück. Und dann denkt er, leck mich, du kannst mir nichts tun. Seine Hände widmen sich wieder den Knöpfen ihres Kleids. Als er fertig ist, hat er schon einen Ständer. Aber er will noch eine Weile mit ihr spielen.
    Er nimmt einen Keks aus der Tasche. In der anderen Tasche hat er das richtige Spielzeug. Doch zunächst bricht er den Keks in der Mitte durch, isst die Hälfte und hält ihr die andere hin. Wagt sich an ihren Mund. Wagt sich an diese Zähne.
    Er weiß, sie ist schnell. Aber er glaubt, schneller zu sein.
    Sie nimmt den Keks nicht. Sie dreht den verfluchten Kopf weg.
    »Was zum Teufel ist los mit dir?«, sagt er. »Also, jeder mag doch Kekse, oder?«
    Also isst er die andere Hälfte auch noch. Er kaut in aller Ruhe und sieht sie von Kopf bis Fuß an.
    Sie ist nackt unter dem Stoff. Er muss nur das Kleid hochheben.
    Sein Ständer ist mittlerweile ein Riesending.
    Er greift in die andere Tasche und zieht die Spitzzange seines Vaters heraus. Er zeigt sie ihr. Klappt sie ein paarmal auf und zu, nur um ihr zu zeigen, wie sie funktioniert. Er fragt sich, ob sie es begreift. Er fragt sich, ob sie leicht blaue Flecken bekommt.
    Er sticht ihr in die Rippen.
    Sticht sie noch einmal. Dieses Mal fest. Die Zange ist nicht so spitz, dass die Frau blutet, aber es tut mit Sicherheit weh. Er sticht ihr in den Bauch. In beide Brüste. Er hört, wie sie scharf die Luft einsaugt. Jedes Mal, wenn er sie sticht, wirft sie sich gegen das Regal hinter ihr, aber ihre Nippel sind jetzt hart. Er fragt sich, ob sie es genießt.
    Er genießt es auf jeden Fall.
    Ist es nicht so bei Frauen, wenn sie Spaß am Sex haben? Dass ihre Nippel hart werden?
    Er wirft ihr das Kleid über die Schulter, so wie er es bei seinem Vater gesehen hat, und steht einen Augenblick da, um den Anblick in sich aufzunehmen. Plötzlich ist da dieses wirklich seltsame, wirklich gute Gefühl. Und nicht nur in seinem Schwanz. Es fühlt sich überall gut an, ein Kribbeln, ein Gefühl der Stärke. Wenn sich Macht so anfühlt, dann mag er sie sehr.
    Er streicht mit den Händen über ihren Bauch zu den Brüsten und drückt sie. Ihre Haut ist nicht so weich, wie er es sich vorgestellt hat, aber ihre Nippel sind dick und lang wie die Knospen an Zweigen. Die Frau windet sich unter seinen Händen, als fasste etwas Schmutziges sie an, und das gefällt ihm überhaupt nicht, es ist nichts Schmutziges an ihm, das ist nur natürlich. Er ist ein Mann, und sie ist eine Frau, und darauf stehen Frauen doch, oder? Also, scheiß drauf. Er schnappt sich erneut ihre Titten und quetscht sie so fest, dass er glaubt, sie würden platzen.
    Sie knurrt ihn an und schnüffelt in der Luft und spuckt eine paar Worte in dieser dämlichen Sprache aus, die er nicht versteht.
    »Feoil ur! Muiceoil!«
    »Frisches Fleisch! Schwein-Fleisch!«
    Sie sagt das voller Verachtung und drückt sich gegen das Holzbrett hinter ihr, spürt, wie es sich bewegt und wieder nachgibt, jedes Mal ein bisschen mehr. Der Junge ist jetzt selbstsicher. Der Junge glaubt, er hätte Macht. Wenn sie dieses Brett zerbrechen kann, wird er sich nicht mehr so selbstsicher fühlen, ganz im Gegenteil.
    Sie kann seine Hände ertragen. Seine Hände sind nichts.
    Sie sagt es noch einmal, und Brian mag das überhaupt nicht. Er versteht zwar die Worte nicht, doch er kann den Tonfall deuten. Es ist, als glaubte sie, sie wäre was Besseres. Als wäre sie jemand. Zeit, ihr zu zeigen, wer hier wer ist, denkt er. Zeit, sie sich richtig vorzuknöpfen.
    Seine Eltern haben keine Ahnung davon, aber er hat solche Sachen im Internet gesehen, aufregende Sachen, die extra für ihn gemacht zu

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