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Beuterausch

Beuterausch

Titel: Beuterausch Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lucky Jack & McKee Ketchum
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und umklammert den schmutzigen Kaugummiklumpen so fest, dass er wieder weich wird.
    Sein Vater zieht das Kleid nach oben und legt es der Frau über die Schulter.
    Brian kann jetzt alles sehen. Ihren Busch. Nein – ihre Möse . Alles.
    Sein Vater lässt die Hose runter.
    Und da ist nichts weich, weder bei seinem Vater noch bei ihm selbst.
    Das ist der Lauf der Welt, und sie hat es erwartet. Es gibt eine Zeit zu herrschen und anzugreifen und eine Zeit sich zu unterwerfen, und dies ist nur eine weitere Unterwerfung in einer ganzen Reihe, die sie in letzter Zeit durch seine Hände erlitten hat. Er spuckt sich nun auf eine dieser Hände und streicht über ihre Möse und spuckt noch einmal und streicht über seinen Schwanz, packt ihren Hintern mit der anderen Hand – der verwundeten Hand, denkt sie, in sich hineinlächelnd – und hebt sie hoch, dringt ein und beginnt, sie zu bearbeiten. Und es ist Arbeit, denn sie ist trocken im Inneren, schon seit dem Tod Erstgeraubters, der sie ausgefüllt hat, wie dieser hier es nie könnte, und dessen Zahnabdrücke sich bis heute auf ihrer Schulter abzeichnen.
    Sie denkt an Erstgeraubter und seine Zähne und seinen Schwanz, und das macht es einfacher für den Mann, denn ihre Möse wird glitschiger. Währenddessen konzentriert sie sich auf das Loch in der Kellertür. Ein kleines Loch nur, doch es ist ihr nicht entgangen. Dahinter befindet sich ein Auge, das in die Dunkelheit späht. In diesem Auge hat sie dieselbe Grausamkeit bemerkt wie in dem Mann.
    Nur jünger. Und süßer im Geschmack.
    Sie nickt dem Auge zu und lächelt.
    Oh, Gott! Brian zuckt von dem Guckloch zurück, als hätte sie ihm ins Auge gestochen. Sie sieht ihn! Sie weiß, dass er dort ist! Woher zum Teufel kann sie das wissen? Er hat kein Geräusch gemacht.
    Und das ist das zweite Mal, dass sie ihn erwischt hat.
    Sein Schwanz zieht sich in seiner Hand zusammen.
    Aber dann denkt er nach. Wen interessiert schon, was sie weiß? Sie kann es niemandem sagen. No speak English. Sein Auge kehrt an das Loch zurück. Scheiß drauf, was sie weiß oder nicht weiß.
    Sein Vater stöhnt. Brian kann es hören, also muss es ziemlich laut sein. Er nähert sich der Zielgeraden. Es geht Brian durch den Kopf, dass er seinen eigenen Vater dort unten beobachtet. Ist etwas Inzestuöses daran? Etwas Schwules? Er glaubt nicht. Aber es kümmert ihn auch nicht sonderlich. Er sieht zu, wie die Frau gefickt wird, das ist alles. Er beobachtet, wie ihre Titten auf und ab hüpfen und ihre Schenkel bei jedem Stoß seines Vaters beben. Er kann fast ihren Schweiß riechen.
    Und dann kommt Brian plötzlich. Er spritzt seine Wichse auf das Gras vor der Kellertür. Es pumpt geradezu in Strahlen aus ihm heraus, als verblutete er dort draußen. Sein Schwanz ist so empfindsam, dass er seine Hand wegnehmen muss, sonst würde er laut aufstöhnen oder ohnmächtig werden, aber es schießt auch so weiter aus ihm heraus – sein Schwanz ist noch nicht fertig mit ihm –, und er zittert am ganzen Körper und spritzt immer noch, und dann beruhigt er sich schließlich.
    Der Mann umklammert ihre Brust, als wollte er sie abreißen, und dann stöhnt er und zuckt und ergießt sich in ihr.
    Sollte sie ein Kind von ihm bekommen, wird sie es töten.
    Sie hat so etwas schon einmal getan.
    Cleek denkt, dass dies, als es erst einmal richtig losging, der verdammt noch mal beste Fick seines Lebens war.
    Bis auf ihren Mundgeruch.
    Also, was stimmt hier nicht? Warum kann er seinen Schwanz gar nicht schnell genug in der Shorts verstauen? Hat er Angst vor Krankheiten? Nein, eigentlich nicht. Er kann sich nicht vorstellen, dass jemand, der allein in den Wäldern lebt, mit Aids infiziert ist. Und alles andere kann man heutzutage genauso leicht behandeln wie eine Erkältung.
    Was dann?
    Er versteht es nicht.
    Er sieht sie an. Ihr Gesicht, ihre Augen. Und da ist es.
    Er sieht etwas Kaltes und Leeres und völlig Emotionsloses, das ihn überhaupt nicht beachtet. Er sieht sich selbst auf sich selbst blicken.
    Schwach verspürt er so etwas wie Scham.
    Er knöpft das Kleid zu. Sie sieht gut aus. Als wäre er nie hier gewesen. Er schaltet das Kellerlicht aus und lässt sie in der Dunkelheit zurück.
    Die Frau reibt sich ein wenig an dem Holzbrett hinter sich. Als der Mann sie gefickt hat und ihren Rücken dagegen stieß, spürte und hörte sie, wie es ein wenig nachgab. Der Mann bemerkte es nicht. Der Mann war ganz damit beschäftigt, sie zu ficken. Sie bewegt sich auf und ab, während das

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