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Bezwinger meines Herzens - Kennedy, K: Bezwinger meines Herzens - The Irish Warrior

Bezwinger meines Herzens - Kennedy, K: Bezwinger meines Herzens - The Irish Warrior

Titel: Bezwinger meines Herzens - Kennedy, K: Bezwinger meines Herzens - The Irish Warrior Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kris Kennedy
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Adern, es fühlte sich an wie geschmolzenes Eisen. Es kostete ihn nur eine einzige, schlichte Bewegung, ihren Körper mit seinem zu bedecken. Das krause Haar seiner Schenkel kratzte über die Innenseite ihrer Schenkel, und sie spürte, wie seine Muskelbündel sie auseinanderdrängten. Für ihn. Um sie zu erobern. Sie winkelte ein Bein an und schlang es um seine Hüften.
    »Jetzt«, keuchte sie. Ihre Hände glitten über seinen Rücken, gaben auf seine Narben acht, spürten aber doch jeden Wirbel, jeden Muskel, der sich unter der warmen Haut bewegte, heiß und verlangend.
    Das dunkle Haar fiel ihm um das kantige Gesicht, das sie entschlossen anblickte, als er nach unten griff. Hart und heiß spürte sie seine Hand, spürte sie, wie er über ihre Feuchtigkeit streifte, als er seine Erektion umschloss und in sie eindrang. Senna schloss die Augen, hatte die Hände um seinen Nacken geschlungen, und ihr Fußgelenk ruhte auf dem unteren Teil seines Rückens.
    Finian hielt sich auf einem Knie und drängte in ihre erwartungsvolle Hitze, spürte, wie ihre heiße Höhle sich um ihn schloss, voller Sehnsucht, schlüpfrig, eng. Er sank ein wenig tiefer in sie und hatte den Blick auf ihre Vereinigung gerichtet, damit er sehen konnte, wie er in sie eindrang. Dann riss er den Blick los, war entschlossen, sich zu zügeln, und schaute auf. Senna hatte die Augen geöffnet und beobachtete ihn.
    »Alles in Ordnung?«
    »Es ist gut«, sagte sie zittrig, halb lachend, halb schluchzend.
    Finian strengte jeden Rest Selbstbeherrschung an, den er jemals besessen hatte. Bisher war er langsam vorgedrungen, hielt jetzt aber inne. Mit sanft geflüsterten Worten küsste er ihre Nase, ihr Kinn, jede gerötete Wange und ihre Stirn, bis sie wieder weich war und seufzte.
    »Hat Rardove ...?«
    »Nein«, unterbrach sie ihn leise, »er hat es noch nicht einmal versucht. Ich glaube, ich habe ihn eingeschüchtert.«
    »Mir machst du auch Angst«, murmelte er und bewegte sich wieder in ihr, hielt sich zurück und erfüllte sie dann mit langen, langsamen Stößen, sodass sie sich an ihn gewöhnen konnte. Es war eine köstliche Qual. Ihr Fleisch war nass und eng und erregt, süße, geschwollene, weibliche Abgründe. Seine Rückenmuskulatur und die Beinmuskeln waren straff vor Zurückhaltung. Ihre Ferse presste sich so fest in seinen Rücken, dass es fast schmerzte. Selbst wenn man ihm ein Dutzend Lebensjahre geschenkt hätte, hätte er sie nicht gebeten, sich zu bewegen.
    Wieder stieß er mit den Hüften nach vorn. Senna seufzte, atmete erregt und verlangend. Das kleine, schmerzende Wimmern pumpte ihm die Lust durch das Blut. Er knurrte und hob die Hüften an, drängte weiter nach vorn.
    »Oh, das fühlt sich gut an.« Ihre Stimme klang immer noch wie ein Seufzer, und er konnte nichts anderes tun als den Kopf zurückwerfen und unterdrückt brüllen, als er sich in sie trieb, wieder und immer wieder. Es kam ihm vor, als würde der Erdboden unter seinen Knien und Handflächen beben, und der Atem ging rau und stoßweise.
    Senna stöhnte auf und streckte ihm die Hüften entgegen, bäumte sich auf, und Finians Stöße wurden fester und länger, erfüllten sie jedes Mal stärker, schnitten tiefer in ihre heiße, zittrige Nässe. Er ließ den Kopf auf ihren Nacken sinken, hatte die Handflächen rechts und links von ihr auf den Erdboden gestützt. Das Haar schwang ihm über das Gesicht, während er seine Hüften in dem uralten, pochenden Rhythmus bewegte.
    Mit jedem vollkommenen Stoß sandte er aufs Neue eine Welle der Lust durch Senna. Ihre Haut schien zu vibrieren, das Blut zu kochen. Die Hände waren gierig in ihren Berührungen, wollten überall sein, schlossen sich um seine Schultern und glitten an seinen Muskeln auf dem Rücken hinunter, schoben das Haar aus seinem Gesicht, sodass sie beobachten konnte, wie die Leidenschaft ihm die Augen schloss und ihn den Kopf zurückwerfen ließ.
    Plötzlich ließ Finian die Hand auf die kleine Stelle unten an ihrem Rücken gleiten und drückte ihre stoßenden Hüften fest an seine. Höchste Lust schoss wie der Blitz in ihren Bauch, und irgendwie schlang sie die Beine um seine Hüften, und mit keinem Zoll ihres Körpers befand sie sich noch auf dem Boden. Es lag an den herrischen Berührungen und an Finians heißem, erregtem und geschmeidigem Körper.
    Mit einem unterdrückten Fluch klammerte er den Arm um ihre Hüfte und schwang sie herum, über sich, sodass sie rittlings auf ihm saß und er die grasbewachsene Erde unter

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