Bezwinger meines Herzens - Kennedy, K: Bezwinger meines Herzens - The Irish Warrior
beinahe wie wahnsinnig, ihr Kopf sank tiefer, bis sie sich auf die Ellbogen stützte, das Gesicht nur wenige Zoll von seiner Erektion entfernt. Gemeinsam lösten sie die Bänder seiner Beinlinge, entblößten ihn. Ihr Gesicht war durch die herabhängenden Haare überschattet, und sie drehte sich ihm zu, als er seine feuchte Hand geradezu wütend zwischen ihren Schenkeln hinaufgleiten ließ. Finian war schwindlig, verlangte nach mehr. Mehr Hitze, mehr Sex, mehr Senna.
»Ich weiß nicht genau, was ich tun muss«, wisperte sie. Ihre Stimme klang wie eine Mischung aus keuchender Erregung und errötender Beschämung.
In Windeseile war er auf den Knien und warf Senna auf den Rücken. Die Ellbogen stützte er neben ihre Hüften, sein Gesicht ruhte zwischen ihren Schenkeln.
»Das zum Beispiel, meine Liebe«, raunte er und senkte das Gesicht auf alles, was zwischen ihren Schenkeln heiß und feucht war. Er leckte einmal mit der Zunge, ließ sie leicht gegen Senna schnellen. Instinktiv stieß sie die Hüften gegen ihn.
»Oh, bitte«, schrie sie auf und warf den Kopf hin und her.
Ein langsamer, gespannter und explosiver Abstieg in die Fallgruben der Lust. Finian konnte sie kaum hören, so stark war seine Erregung, als er seine Zunge zum zweiten Mal langsam nach oben gleiten ließ. Nasser, heißer Honig.
»Spreiz die Beine. Noch weiter«, verlangte er heiser.
Wimmernd gehorchte sie, bis ihre Fersen in den Erdboden gerammt waren und ihre Finger in seinen Haare wühlten. Mit zwei Fingern öffnete er langsam ihren nassen Schoß und entblößte ihre harte, heiße Perle der kühlen Mondnacht. Er strich mit dem Daumen darüber, ließ die Zunge folgen, schnell und hart.
Senna schnappte nach Luft und stöhnte. Die Finger hatte sie in seinem Haar vergraben, die Hüften stieß sie hoch. Abrupt veränderte er sein Streicheln, bewegte seine Zunge jetzt träge und wohlig, leckte sie langsam und genüsslich. Finian kam es vor, als würde er wahnsinnig werden. Sie schmeckte so wunderbar. So bereit für ihn, so nass. Mit den Daumen spreizte er ihr Fleisch und sank mit der Zunge tief in sie ein. Ein Daumen spielte zart über ihre empfindlichste Stelle und presste dann fest gegen sie.
»Oh, nein«, stieß sie samtig und rauchig aus.
»Oh, ja«, wisperte er und kniete sich über sie.
Senna streckte die Hände nach ihm aus, aber er ergriff ihre Handgelenke, streckte ihr die Arme über den Kopf und hielt sie fest.
Seine freie Hand glitt zu ihrem Bein und streckte es. Dann stieß er die Hand hart nach oben zwischen ihre Beine und glitt ohne Pause mit zwei Fingern in sie hinein.
Senna schrie auf, bog die Schultern hoch und den Unterleib auf die Erde, sodass Finian nach unten greifen musste, um die Finger in ihr zu behalten, sie weiter zu stoßen und anzustacheln. Es macht ihn beinahe verrückt, so über ihrem Körper zu knien, mit einer Hand ihre ausgestreckten Arme festzuhalten und mit der anderen Hand tief in ihr zu sein. Unruhig glitt ihr Knie zwischen seinen Beinen hoch. Rhythmisch bewegte er die Hüften, streifte mit seinem harten Glied über ihre Schenkel. Sie stieß zurück, drückte die Hüften nach oben, streckte das pulsierende Fleisch dem Mondlicht entgegen, vollkommen außer sich und benommen.
Er trieb sie heftig vorwärts, mit geübten und sicheren Fingern, den heißen Daumen zwischen ihren Falten. Senna streckte sich ihm entgegen, und die Erregung hämmerte rhythmisch, als er mit ihrem Körper spielte.
»Gefällt es dir, Senna?«, wisperte Finian rau.
»Oh«, stieß sie aus, stützte sich auf den Ellbogen und versuchte, ihn zu küssen.
»Gefällt es dir, was ich mit dir mache?«
»Aye, aye. Ich will mehr.«
Er kam an ihr Ohr. »Was noch, Senna?«
»Dich«, keuchte sie und streckte ihm die Hüften in einer wilden, aufbäumenden Bewegung entgegen. »Ich will dich. In mir.«
Ihre Worte raubten ihm beinahe den Verstand. »Nein«, raunte er heiser und schüttelte den Kopf. »Ich werde dir nicht die Jungfräulichkeit rauben.«
Sie lachte zittrig. »Oh, Finian, ich bin keine Jungfrau mehr.«
Er senkte seinen Körper dicht auf ihren. »Was?«, flüsterte er ihr ins Ohr.
»Ich bin nicht unschuldig. Und ich kann auch keine Kinder bekommen. Finian, bitte.«
Mehr brauchte er nicht zu hören. Nachdenken konnte er ein andermal. Jetzt ging es nur um sein Verlangen.
»Ich werde dich verschlingen, Engel«, flüsterte er und senkte die Lippen auf ihre Haut. »Du ahnst nicht, was dir blüht.«
Senna pochte das Blut durch die
Weitere Kostenlose Bücher