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Bezwungen von einem Highlander

Bezwungen von einem Highlander

Titel: Bezwungen von einem Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paula Quinn
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Finger zerrten an seinem Hemd, das an seinen harten Muskeln klebte. Er konnte nicht genug von ihrem Mund bekommen, von der Schamlosigkeit ihrer drängenden Zunge. Er dachte, er müsste bersten, wenn er sie nicht bald haben würde.
    Vom Schmerz seines Verlangens und der Lust ihrer Kühnheit stöhnte er, als sie ihn auf den Rücken drängte und sich rittlings über ihn kniete. Sie mochte es, dominant zu sein, ungezähmt von ihrem Meister, und Connor gefiel es auch.
    Er schloss die Augen, als sie die Hände über seine Brust gleiten ließ, ihn fühlte und es genoss, wie jeder Muskel unter ihrer Berührung härter wurde. Als ihre kleinen Hände begannen, die Bänder seiner Hose zu öffnen, schlug er die Augen auf, neugierig und entflammt bei dem Gedanken, dass sie ihn gleich berühren würde. Aber sie hatte mehr als nur das im Sinn. Er beobachtete sie, wie er es in seinen quälendsten Träumen getan hatte, während sie sein Glied befreite.
    Mairi zuckte zusammen, als seine Erektion drängend hervorsprang, dann biss sie sich auf die Oberlippe und betrachtete ihn mit verhangenem, lüsternem Blick, der ihn vor ihren Augen noch steifer, noch härter machte.
    »Meine Güte, du siehst zum Anbeißen aus.« Ihre heiser gesprochenen Worte weckten einen Schmerz tief in seinem Schaft. Als sie sich auf ihn setzte und ihm dabei seine Hose herunterzerrte, dachte er an die Möglichkeiten, wie er sie haben wollte. Sie würde sich allen gefügt haben, wenn er mit ihr fertig war.
    Er bezweifelte dies jedoch einen Augenblick später, als sie sich zwischen seine nackten Schenkel kniete und sein Glied in die Hand nahm. Sie senkte den Kopf über ihn, und Connor biss sich auf die Lippen. Fast schon wäre er in ihrem Mund gekommen, als ihre Lippen seine dicke Spitze streichelten. Er zwang sich, an hundert andere Dinge zu denken, um seinen Körper zu entspannen. Zum Beispiel indem er sich frage, woher sie diese Art des Liebesspiels kannte. Doch es war ihm egal. Er wollte, dass sie das die ganze Nacht machte. Sie nahm ihn tiefer auf, ihre Zähne rieben sanft über sein Fleisch. Die Muskeln in den Rückseiten seiner Oberschenkel spannten sich an, und er zog Mairi zu sich hoch, bevor er zu schnell kommen würde.
    Er legte sie auf die weiche Matratze und streifte seine Stiefel und die Hose ab, die um seine Knöchel lag. »Ich will in dir sein.«
    Gegen ihre Hitze geschmiegt, schaute er herunter in ihre Augen, und er liebte sie mehr, als er es je für möglich gehalten hatte. Er war krank davon und würde ohne sie sterben. »Mairi MacGregor, was du meinem armen, bedauernswerten Herzen angetan hast!«
    »Und du meinem, Connor Grant.« Unter ihm spreizte sie die Beine und bot ihm an, was er wollte.
    Er küsste ihre geöffneten Lippen und tauchte langsam tief bis in die fernsten Nischen ihres Mundes ein. Sie antwortete mit ihrer Zunge, die über seine strich und sanft daran saugte, als er sich zurückzog.
    Sie sahen sich in die Augen, als er mit seiner Erektion gegen ihre intimste Stelle stieß. Er drückte einige weitere träge Küsse auf ihr Kinn und ihren Hals und drang in sie ein.
    Connor hatte jahrelang mit seinen Truppen gelebt und wusste, dass er im Vergleich zu anderen Männern groß gebaut war. Er hatte sich nie zuvor Gedanken darüber gemacht, aber jetzt dabei zuzusehen, wie Mairi ihn ganz in sich aufnahm, brachte sein Blut zum Kochen.
    »Ich liebe dich«, flüsterte er an ihrem Ohr und versank in ihr. Sie schrie auf, noch unfähig, ihn ganz ohne Schmerz aufzunehmen. Es bewies, dass es ein angeborenes Bedürfnis war, an seinem Glied zu lutschen, kein erlerntes. Sie war eine Frau, ganz egal, wie sehr sie es verabscheute, eine zu sein. »Nur dich. Immer dich.«
    Sie schlang die Beine um seine Taille und bäumte sich unter ihm auf. Gefangen in ihrem gemeinsamen Tanz, warf sie den Kopf in den Nacken und rieb ihre hungrige kleine Knospe über sein hartes Glied. Er ritt sie wie eine ungestüme Welle, hielt sie eng an sich und sah ihr in die Augen.
    Mairi lächelte ihn an, ihr träger Blick flehte ihn um mehr an. Er gehorchte, indem er die Hand unter ihren Po schob und ihn festhielt. Er kniete sich hin und hob sie hoch, damit sie seine kraftvollen Stöße tiefer in sich aufnehmen konnte. Dabei beobachtete er, wie ihr Höhepunkt begann, und er zog sie ganz vom Bett hoch in seine Arme. Als sie den Kopf zurückwarf, umspülte ihn ihr langes Haar mit einem Meer aus süßem Nektar. Während er sich härter in sie trieb, ertränkte er sie in seinem eigenen

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