Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Bezwungen von einem Highlander

Bezwungen von einem Highlander

Titel: Bezwungen von einem Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paula Quinn
Vom Netzwerk:
feinem Leinen. Ihr Atem stockte, als ihre Brüste sich ihm unverhüllt darboten und er sie in seine großen Hände nahm.
    »Ich will dich nackt, heiß und nass unter mir.«
    Sie wusste nicht, ob es der heisere Klang seiner Stimme war, der bewirkte, dass ihre Muskeln sich zusammenzogen, oder das Verlangen in seinen Augen. Er sah sie an wie ein Mann, der … nein, nicht wie ein Mann, sondern wie ein Wolf, der nach Wochen ohne Nahrung endlich seine Beute gestellt hatte. Er wollte sie verschlingen, und sie wollte, dass er das tat. Sie hatte genug Zeit damit vergeudet, ihn zurückzuweisen, jetzt wollte sie ihm geben, was er begehrte und was ihm gehört hatte seit dem Tag, an dem er sie zum ersten Mal berührt hatte. Bei den Heiligen, er berührte sie jetzt, überall, mit seinem ganzen Körper! Seine Zunge streichelte ihre empfindsame Brustwarze und trieb Mairi an den Rand von Dunkelheit, oder vielleicht war es das erotische Drängen seiner Hüften, all dieses harte männliche Verlangen, das sich an ihren Schenkeln rieb, noch umschlossen von seiner engen Hose. Mairi strich mit den Fingernägeln seinen Rücken hinunter und entzückte sich an der süßen Qual, die ihr seine Zähne verursachten, als sie über den sanften Hügel ihrer Brust glitten. Die honigfarbenen Stoppeln auf seinem Kinn streiften hart und rau über ihre Haut. Er gehörte ihr, nur ihr allein. Sie zweifelte nicht mehr daran, und sie wollte mehr von ihm, jeden harten pulsierenden Zentimeter.
    Mairi legte die zitternden Hände um sein Gesicht und zog ihn hoch, um ihn wieder zu küssen. Sein Mund war heiß, sein Kuss hart, hungrig und fordernd. Sie stieß Connor von sich herunter, benutzte dazu ihre Hüften, umklammerte sein Gesicht … seine Lippen, als sie ihn auf den Rücken drehte und ihm die Beine spreizte.
    Aber er war kein Mann, der so leicht zu bezwingen war, auch wenn er die Herausforderung genoss. Er schaute zu ihr hoch, sein Lächeln wirkte dunkel und gefährlich, als er sie betrachtete. Ihre langen schwarzen Locken fielen auf seine Hüften. Er zerrte ihr Hemd hoch, zog es ihr über den Kopf und schleuderte es fort. Es machte ihr nichts, nackt vor ihm zu sein und auf ihm zu sitzen. Nicht wenn das Glitzern in seinen Augen enthüllte, was er über sie dachte.
    Er sagte es ihr dennoch. »Du bist herrlich, Mairi MacGregor. Du zerstörst mein Herz und gibst mir meine Seele wieder.«
    »Und du, Connor Grant, bist Herr über mein Herz.«
    Sie erhob sich von ihm, um ihm die Hose abzustreifen. Lieber Gott, er war so groß! Sie lächelte trotz der Beklommenheit, die sie erfüllte, als sein imposantes Glied vorsprang und sich gen Himmel reckte. »Nun ist es dir doch gelungen, mir Angst zu machen.«
    »Das glaube ich nicht.« Er lachte, und die Schönheit seines Gesichts entzückte sie. Mairi kannte jeden Zentimeter davon, kannte jeden Ausdruck. Sie hatte es vermisst und hätte alles darum gegeben, es zurückzuhaben. Alles, worum er bat.
    Er setzte sich auf, um näher bei ihr zu sein, stieß seine Hose von den Fußgelenken und legte den Arm um ihre Taille. »Du hast mich schon einmal geritten, meine wilde Stute.« Connor wand sich ihr langes Haar um die Faust, zog ihr den Kopf in den Nacken und bot ihre Kehle seinem Mund dar. Er biss sie und gab ihr einen leichten Klaps auf den Po, hob sie hoch und ließ sie herunter auf seine harte Erektion.
    Sie hätte Angst davor haben können, dieses Biest in sich aufzunehmen, das sich pulsierend und bereit in sie schob, und vor dessen Herrn, der es mit solcher Leidenschaft und Überlegenheit führte. Aber seine Macht über sie entzückte sie zu sehr, um Angst zu haben. Sie wusste, was geschehen würde, und konnte es nicht erwarten, ihn wieder ganz in sich zu spüren.
    Mairi stützte ihre Hüften gegen seine, als er mit der Zunge das Tal zwischen ihren Brüsten wusch, sie küsste und an ihren Brustknospen saugte, bis Mairi sich auf ihm zu winden begann. Seine rauen Hände packten ihren Po, drückten und führten sie in einen Rhythmus, der sich seinem anglich.
    »Sieh mich an!« Er beugte sich gerade so weit zurück, um seinen sengenden Blick auf sie zu richten. »Nackt, heiß und sehr nass.« Er befeuchtete seine Lippen mit der Zungenspitze, als könnte er es nicht erwarten, sie zu kosten.
    Er würde noch ein klein wenig länger warten müssen, denn sein harter Schaft fühlte sich in ihr viel zu gut an. Sie brachte ein neckendes Lächeln zustande, während sie die Arme hob, um ihr Haar zurückzustreichen. »Aber nicht unter

Weitere Kostenlose Bücher