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Bezwungen von einem Highlander

Bezwungen von einem Highlander

Titel: Bezwungen von einem Highlander Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Paula Quinn
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deren Duft die Luft erfüllte, der zarte Nebel, der den Schornstein einhüllte? Lieber Gott, Connor hatte wirklich gewollt, dass sie herkam und mit ihm lebte! Um ihm zu gehören, genau wie er es versprochen hatte.
    »Ich war eine Närrin«, sagte sie leise und fragte sich, warum er sie für ihre permanente Zurückweisung nicht hasste. »Ich …«
    Er fing ihre Worte und ihren Atem mit einem tiefen, heißen Kuss, der sie in seinen Armen schwach machte.
    »Lass uns von vorn anfangen!«
    Sie nickte, überließ ihm ihr Herz ganz und gar, vertraute ihm völlig. Mairi lächelte, als er sie hochhob und zum Haus und über dessen Schwelle trug.

Kapitel 27
    M airi sah nichts von der Einrichtung des Hauses, das Connor für sie gebaut hatte. In seine Arme geschmiegt, sah sie nichts als das Verlangen in seinen sturmblauen Augen, als er sie die Treppe hinauftrug.
    »Ich liebe dich, Mairi. Nur dich, für den Rest meines Lebens.«
    Er sagte die Wahrheit. Sie erkannte es daran, wie er sie ansah. Er war verloren, er liebte sie rettungslos und konnte nichts tun, dass es aufhörte.
    Ihr Herz klopfte heftig. Sie fühlte sich, als träumte sie. Nur dass ihre Träume nie so wunderbar gewesen waren. Er liebte sie. Hatte nie damit aufgehört. Herr im Himmel, war das wahr? Hatte Gott ihre kindlichen Gebete erhört und ihre sehnlichsten Wünsche erfüllt, jetzt, da sie eine Frau war? Wie hatte sie so viel Zeit ohne Connor vergeuden und ihn hassen können, wütend auf die Welt, die ihn ihr genommen hatte?
    Mairi wusste, wohin er sie brachte, und sie wollte mit ihm gehen. Sie war nicht schüchtern oder scheu bei dem Gedanken an das, was er mit ihr tun wollte. Sie war schon zuvor mit ihm zusammen gewesen und hatte sich jahrelang gewünscht, wieder mit ihm zusammen zu sein.
    War er wirklich da?
    Sie hob die Hand und berührte sein Gesicht, um sich zu vergewissern. Connor lächelte und küsste ihre Fingerspitzen. »Sag es noch einmal!«
    »Ich liebe dich«, flüsterte er, wohl wissend, was sie von ihm hören wollte. Als sie ihn zu einem weiteren Kuss an sich zog, reagierte er mit gleicher Inbrunst und öffnete den Mund, um in ihrem Geschmack zu schwelgen und die Leidenschaft zu erwidern, die sie ihm zeigte. Zusammen sanken sie auf eine himmlisch weiche Matratze.
    Mairi hatte keine Ahnung, wie er es schaffte, die endlos vielen Haken ihres Kleides mit einer Hand zu öffnen, wenn sie beim Auskleiden immer ein Paar Extrahände brauchte. Es kümmerte sie nicht. Sein Mund, der ihren bedeckte, lenkte sie von allem anderen ab. Seine heiße Zunge streichelte sie wie eine Flamme und trieb sie zum Wahnsinn. Seine sanften und doch so starken Hände entflammten ihre Nervenenden überall dort, wo sie sie berührten. Mairi fühlte die weiche Seide ihres Kleides an sich heruntergleiten. Sie trug nur noch ihr dünnes Hemd, doch sie zuckte nicht davor zurück, dass er ihren spärlich bekleideten Körper sah. Nein, sie kannte diesen Mann. Er kannte ihren Körper, und sie kannte seinen.
    Zumindest glaubte sie, dass sie ihn kannte.
    Als er sich vom Bett erhob, um sein Hemd auszuziehen, enthüllte er die harten, gespannten Sehnen darunter. Mairi hielt den Atem an und streckte die Hand nach ihm aus. Sie hatte ihn auf seinem Krankenlager gesehen, aber nicht so wie jetzt, über ihr kniend, heftig atmend und bereit, sie zu nehmen. Sie strich mit den Fingerspitzen über Narben, die nicht da gewesen waren, als sie ihm das letzte Mal nah gewesen war. Sieben Jahre hatten ihn verändert, sie hatten seine Muskeln stärker gemacht, hatten ihn zu etwas geformt, das so perfekt war, dass sie fast nicht glauben konnte, dass er ihr gehörte.
    Er beugte sich vor und ließ seinen Mund über ihre Lippen wandern und schien noch härter zu werden, als er an den Bändern seiner Hose zog. Er entkleidete sich nicht ganz, sondern zog sich gerade so weit zurück, um sie hungrig anzusehen.
    »Du bist mein, Mairi.« Er schwor es und küsste sie wieder. »Du wirst immer mein sein.«
    Aye, sie wusste, das war die Wahrheit. Kein Mann in sieben Jahren hatte auch nur annähernd ihr Herz gewinnen können. Kein anderer Mann als Connor Grant würde das je.
    Er ließ die Hände an ihren Armen heruntergleiten und umfasste ihre Brüste durch den dünnen Stoff ihres Hemdes. Stöhnend unterbrach er den Kuss, um mit den Zähnen über ihr Kinn und ihre Kehle zu streichen. Er legte Feuer an ihre Nervenenden. Sie spürte seine Finger, als er den Ausschnitt ihres Hemdes fester packte. Sie hörte das Reißen von

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